Gästebuch - Bizarr-Domina Miss Lana Poison - Mannheim

Gästebuch

01.04.2024

Rektale Untersuchung mit einer langen Analsonde

 

Nach längerer Zeit rief ich spontan bei Miss Poison an und fragte, ob Sie noch einen freien Termin am Morgen habe. Miss Poison schaute in Ihrem Terminkalender nach und schlug mir 11.00 Uhr vor. Am Telefon besprachen wir noch kurz den Ablauf der Session.

Wenige Minuten vor dem Termin schickte ich Fr. Dr. Poison eine SMS, ob sie schon in der Praxis sei. Wenige Sekunden später kam eine Antwort von ihr, dass ich nun klingeln darf.

Ich ging die Treppe hoch, klingelte oben nochmals an der Tür und ging direkt ins Bad, um mich umzuziehen. Schnell zog ich meine Businesskleidung an. Nach ein paar Minuten klopfte es an der Tür. Ich legte mir nur noch schnell den Mund-Nasenschutz an und öffnete die Tür.

Danach wurde ich von Fr. Dr. Poison in das Besprechungszimmer geführt. Auf dem Weg dorthin griff ich schon vor lauter Geilheit zwischen meine Beine.

Im Besprechungszimmer angekommen, musste ich dort auf einem Stuhl Platz nehmen. Ich übergab die Untersuchungsgebühr in einem Umschlag, welchen Fr. Dr. gleich öffnete und nachzählte, ob der Betrag auch vollständig ist. Kurz darauf ging Fr. Dr. aus dem Zimmer und kam einige Minuten später wieder zurück. In der Zeit, in der ich alleine im Zimmer war, griff ich mir immer wieder zwischen meine Beine vor lauter Geilheit. Als Fr. Dr. wieder im Raum war, sagte sie mir, was sie heute alles mit mir machen wird.

Wir gingen in den Untersuchungsraum und ich musste meine Businesshose, Jacke, Bluse und BH ausziehen. Fr. Dr. zog sich derweil die Untersuchungshandschuhe an und ich musste vor der Liege stehen. Als erstes wurde die Körpertemperatur rektal gemessen, dazu musste ich den Slip ausziehen und mich vor der Liege etwas vorbeugen. Als das Thermometer rektal eingeführt werden sollte, richtete ich mich auf und kniff meinen Po zusammen, Fr. Dr. drohte mir, doch ich ließ es einfach nicht zu. Kurz entschlossen holte Fr. Dr. die Reitgerte und bestrafte mich mit 10 Schlägen auf den Po. Nach der Bestrafung ließ ich es zu, dass Fr. Dr. bei mir das Thermometer zur Körpertemperaturmessung rektal einführt. Ich zog den Slip wieder an und setzte mich danach auf die Liege.

Nach dem Temperaturmessen wurden der Puls und Herzschlag gemessen. Bei der Pulsmessung hielt ich mich nicht an die Anweisung von Fr. Dr., sodass der Puls zum zweiten Mal gemessen wurde, ohne Erfolg. Fr. Dr. griff mich am Arm, zerrte mich von der Liege herunter, drehte mich um und ich wurde wieder mit 10 Schlägen auf den Po mit der Reitgerte bestraft. Nach der Bestrafung klappte das Puls messen!

Plötzlich verließ Fr. Dr. den Untersuchungsraum und kam mit einer Gasmaske zurück. Sie befahl mir die Gasmaske aufzusetzen. Ich wehrte mich dagegen. Erst unter Androhung von einer weiteren Bestrafung nahm ich den Mund-Nasenschutz ab und setzte die Gasmaske auf. Kurz nachdem ich die Gasmaske aufgesetzt hatte, wurde ich doch mit 10 Schlägen mit der Gerte auf den Po bestraft.

Ich musste meinen Slip ausziehen und auf dem Gynstuhl Platz nehmen. Meine Beine und meine Arme musste ich in die Halteschalen legen, wo sie dann fixiert wurden.

Als erstes wurde bei mir ein ausführlicher Abstrich mit mehreren Dilatoren gemacht. Danach wurde mir ein Katheter eingeführt, um Urin zu sammeln. Nach etwa 10 Minuten wurde der Katheter entfernt. Als nächstes wurde ich rektal untersucht, erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Durch die rektale Untersuchung wurde ich geil und mein Schwanz stellte sich steil auf. Fr. Dr. schnallte sich den Umschnalldildo um, streifte ein Kondom über, schmierte meine Fotze mit Gleitgel ein und fickte mich. Es war ein geiles Gefühl auf dem Gyn-Stuhl mit einer Gasmaske gefickt zu werden. Vor lauter Geilheit stöhnte ich unter der Gasmaske und streckte dabei meine Fotze Fr. Dr. entgegen. Nach ein paar Minuten hörte sie auf, zog den Umschnalldildo heraus und machte meine Fotze wieder sauber.

Danach wurde ich weiter gründlich rektal untersucht. Meine Fotze wurde wieder mit Gleitgel eingeschmiert und Fr. Dr. kam mit einer langen Anal-Sonde mit kleinem Durchmesser. Ein Kondom wurde über die Anal-Sonde gestreift und dann rektal in mich eingeführt. Fr. Dr. fragte immer nach, ob es angenehm ist. Danach zog Fr. Dr. die Sonde wieder langsam heraus, streifte das Kondom ab, zog einen langen Untersuchungshandschuh drüber und begann die Sonde wieder einzuführen. Nach kurzer Zeit war die ganze Sonde in mir drin. Es war irgendwie ein geiles Gefühl eine Sonde in der Fotze zu haben. Fr. Dr. war erstaunt, dass die Sonde ganz in mir verschwunden ist. Dann begann Fr. Dr. die Sonde wieder langsam herauszuziehen. Ich wurde gelobt und gefragt, ob ich es auch eine Nummer Größer schaffe. Ich antwortete, ich würde es gerne probieren. Fr. Dr. machte es bei der zweiten Sonde wie bei der ersten. Die zweite Sonde verschwand diesmal zur Hälfte in mir und Fr. Dr. begann die Sonde wieder herauszuziehen. Meine Fotze wurde sauber gemacht und Fr. Dr. sagte zu mir, dass jetzt meine "Schluckimpfung" aufgefrischt werden muss.

Fr. Dr. griff nach einem Urinbecher, zog ihre Hose und ihren Slip herunter und pisste hinein. Der Anblick machte mich so geil, dass sich mein Schwanz aufrichtete. Fr. Dr. zog sich wieder an, streifte mir ein Kondom über, steckte mir einen Stromplug in meine Fotze, schaltete ihn ein und begann mich mit dem Massagestab abzumelken. Nach ein paar Minuten entlud sich meine Geilheit in einem heftigen Orgasmus. Nach dem Orgasmus wurde der Stromplug entfernt, Fr. Dr. kam an das Kopfteil vom Gyn-Stuhl, nahm mir die Gasmaske ab, streifte das Kondom ab und das Ejakulat wurde in meinen Mund geträufelt. Als nächstes musste ich meinen Urin aus dem Beutel trinken und kurz danach bekam ich meine "Schluckimpfung" von Fr. Dr. aus dem Becher verabreicht.

Nachdem ich die "Schluckimpfung" erhalten hatte, wurde ich vom Gyn-Stuhl abgeschnallt, verabschiedet und verwandelte mich wieder zurück.

Wir unterhielten uns noch etwas über die Session und die neue Kleidung, welche ich mitgebracht hatte. Zum Schluss bedankte ich mich noch bei Miss Poison, dass sie mir eine Perücke, Brüste und einen BH zur Verfügung gestellt hatte.

Ich freue mich auf den nächsten Termin bei Miss Poison als Frau Doktor Poison.

Viele Grüße

Ihre Patientin Carolin

01.04.2024

Im Rhythmus der Herrin atmen

 

Schon beim Betreten Deines Studios erwartetest Du mich in Deinem machtausstrahlenden langen Ledermantel in Overknee-Stiefeln mit angelegten Stiefelbändern! An Deinem Outfit war bereits zu erkennen, dass ich wegen eines besonders gravierenden Fehlverhaltens eine strenge Strafe zu erwarten hatte!

Nachdem ich zu Beginn ausführlich Deine Stiefel mit Küssen und Lecken begrüßt und verehrt hatte, ging es bereits zur Sache: Die bereits wartende Lederzwangsjacke wurde mir von Dir angelegt. Vorher musste natürlich mein Kopf unter der Gasmaske verschwinden! Ein aus der Lederzwangsjacke herausschauender nackter Kopf geht nämlich überhaupt nicht! Und schon folgten einige Atemreduktionsübungen, deren Länge erneut durch das Spiel der Würfel bestimmt wurden! Die gewürfelte Augenzahl entsprach der Sekundenzahl - aber das sind natürlich Miss-Lana-Poison-Sekunden! Wie lange eine solche dauert, wird ausschließlich von Dir selbst bestimmt...

Anschließend war ich am Andreaskreuz gefordert, natürlich dort gut fixiert! Eine metallische Zähnchen-Brustwarzenklammer nach der anderen biss sich an meinen Warzen fest, bis schließlich diesmal fünf Stück meine Brustwarzen ordentlich nach unten zogen! Da jede Brustwarzenklammer immerhin 200 Gramm wiegt, wurden meine Warzen insgesamt mit einem Kilogramm malträtiert! Als "Belohnung" durfte ich zwischendurch immer wieder das laszive Stiefelvideo von dir anschauen.

Danach hatte ich meine erste Pause verdient, die ich wieder eingeschnürt im Ledersack zu verbringen hatte, natürlich mit aufgesetzter Gasmaske! Diesmal blieb ich aber nicht allein, denn Du hast Dich neben mich auf die Bank gesetzt. Da Du kurz vorher Deinen langen Ledermantel ausgezogen hattest, konnte ich sehr gut Deine Atemzüge aufgrund der nun freien Schulterpartie beobachten. Als ich Dir das mitteilte, musste ich daraufhin sofort in Deinem Rhythmus mit atmen, was natürlich eine Umstellung meiner eigenen Atmung erforderte.

Nach dem Ende der Ruhezeit dachte ich, Du würdest mich aus dem Ledersack befreien. Von wegen! Ich musste weiter darin schmoren und Du hast Dich mit einem Lächeln über mich gebeugt und in deiner Hand die berüchtigten grünen Brustwarzenklammern! Die hast Du mir auch sogleich angelegt, und zwar horizontal, wo der Schmerz nochmal um 30% größer ist als beim vertikalen Anlegen. Auch diese wurden sukzessive immer strenger festgezogen bis zur vierten Stufe. Zwischendurch bekam ich dein Video zu sehen. Nachdem die vierte Stufe eingestellt war, hoffte ich inständig auf Erlösung. Doch... ich wartete vergebens! Stattdessen gab es den bekannten intensiven Miss-Lana-Poison-Blick, der für mich eine weitere Atemreduktionsübung zur Folge hatte! Erst danach wurden mir die Klammern abgenommen und ich kam aus dem Ledersack heraus.

Nachdem ich so viel ertragen hatte, gewährtest Du mir eine weitere Pause, die ich im Käfig mit gefesselten Händen zu verbringen hatte. Gesellschaft leistete mir ein Bild in Stiefeln und Lederoutfit.

Meine Hoffnung, dass ich nach der Pause schnell wieder aus dem Käfig herauskäme, erfüllte sich nicht. Stattdessen war ein Stiefelwechsel angesagt. Ich musste Dir die Overknees ausziehen und die knielangen Plateaustiefel anziehen und das alles auch noch mit gefesselten Händen! Das war eine gewisse Herausforderung, aber als Belohnung durfte ich intensiv den Duft der ausgezogenen Overknees inhalieren! Endlich öffnete sich die Tür und ich krabbelte heraus.

Nur kurz erfreute ich mich an der wiedergewonnenen Freiheit, denn schnell bekam ich von Dir alle fünf Stachelgürtel angelegt. Sich so zu bewegen und vor allem Schokoküsse von der Stiefelsohle zu essen und diese danach sauber zu lecken, ist eine ziemlich pieksend-schmerzhafte Angelegenheit!

Und schon wurde der Endspurt eingeläutet: Mit den grünen Brustwarzenklammern "ausgerüstet" und die Gasmaske auf dem Kopf mit reduzierter Atemfunktion erlebte ich erneut ein grandioses Finale Furioso mit explodierendem Orgasmus! Alles musste raus und so hatte meine Zunge danach noch die ehrenvolle Aufgabe, die Stiefel davon penibel wieder zu befreien!

01.04.2024

Köstlicher Geburtstags Cocktail für die fistinggeile Tanja

 

Ich fragte die Herrin, ob sie an meinem Geburtstag noch einen Termin für mich frei hätte, Miss Lana schaute nach und schlug mir eine Uhrzeit vor, diese passte mir gut und ich buchte meine Geburtstags-Session bei ihr.

Die Zeit bis zu meinem Geburtstag fühlte sich an wie Jahre. Am Tag meines Geburtstags bestätigte ich meinen Termin für unsere Session am Abend noch einmal und teilte meiner Herrin meine Gedanken und Fantasien für unser Session mit. Miss Lana trug mir auf gestopft, verschlossen, mit Lippenstift und meiner Tanja Kleidung unter der Alltagskleidung zu erscheinen.

So machte ich mich verschlossen, gestopft und mit der Tanja Kleidung unter der Alltagskleidung auf den Weg. Bei der Herrin angekommen, war ich etwas zu früh, so hatte ich noch Zeit mir den Lippenstift aufzutragen. Ich fragte schriftlich bei Miss Lana Poison nach, ob ich klingen darf. Nach kurzer Zeit kam die Antwort, dass ich klingeln darf und wo ich klingeln sollte.

Auf der Etage angekommen, öffnete die Herrin Miss Lana Poison die Tür zum Studio in einem wunderschönen und eleganten Kleid und einer schönen Überraschung zwischen ihren wunderschönen Beinen.

Ich bekam den Auftrag die Schuhe auszuziehen und ihr zu folgen. Das Folgen wurde durch den Blick auf die Herrin etwas schwerer gemacht. Im Raum des Geschehens angekommen stellte die Herrin die Frage: „Möchte meine Tanja mal zeigen, was sie unter ihrer Kleidung versteckt?“ Ich antwortete: „Selbstverständlich möchte ihre Tanja zeigen, was sie unter ihrer Kleidung versteckt hat.“ Die Herrin schaute ihre Tanja an und fragte: „Ist das dasselbe Kleid, das ich gerade trage?" Ich antwortete: „Ja das ist es‚ das hat mir bei unserer letzten Session so gut gefallen, dass ich es mir auch kaufen musste."

Nebenbei hat sich Tanja fertig gemacht und der Herrin ihre mitgebrachten Sachen überreicht. Eines davon durfte ich gleich öffnen und die Herrin fragte mich, ob ich auch ein Glas wolle oder ob es nachher lieber nur ihr Sekt sein soll. Ich überlegte nicht lange und sagte: „Natürlich Ihr Sekt Herrin.“ Ich bekam die Anweisung ihr ein Glas einzuschenken und sie zu bedienen.

Die Herrin sagte: „Wir haben leider keine Kerzen zum Ausblasen, aber ich habe da was anderes zum Blasen für dich.“ Ich überreichte der Herrin ihr Glas und sollte danach die Überraschung zwischen ihren Beinen blasen.

Ich begann zu blasen und Miss Lana genoss in der Zwischenzeit ihren Sekt und heizte mir mit ihrem Dirty Talk richtig ein, sodass ich noch nicht mal merkte, wie feucht ich geworden bin. Nachdem ich fertig war, durfte ich unter der von mir vorbereiteten Toilette Platz nehmen, um meinen Geburtstags-Sekt von der Herrin zu empfangen. Nach dem Empfang des köstlichen Sektes der Herrin, musste ich auf dem Gynstuhl Platz nehmen.

Dort fixierte mich die Herrin, um genüsslich mit ihrer Hand in mich einzudringen und um mich zu fisten. Das ist für mich immer wieder ein großer Genuss die Hand meiner Herrin in mir zu spüren. Danach durfte ich nochmal den köstlichen Sekt der Herrin genießen.

Miss Lana nahm auf ihrem Thron Platz und ich musste davor knien, um der Herrin die Füße zu massieren für das, was noch passiert. Zuerst musste ich einen von mir mitgebrachten Schaumkuss, den Miss Lana zertreten hatte, von ihren schönen Füßen genießen und im Anschluss durfte ich ihren Fuß, mit dem sie den Schaumkuss zertreten hatte, noch waschen.

Danach nahm mir Miss Lana Poison den KG ab, ich musste mich ans Kreuz stellen und es wurden meine Hände fixiert. Nun begann Miss Lana mir in die Eier zu treten, ich musste mitzählen bis wir bei der Zahl angekommen sind, wie alt ich geworden bin.

Im Anschluss gingen wir zur Liege, dort angekommen habe ich zuerst eine Gasmaske aufbekommen, so wurde mir das Atmen etwas erschwert. Nun begann Miss Lana mich in Folie einzuwickeln. Als sie fertig war, legte sie mich auf die Liege und fixierte mich dort. Nun schnitt Miss Lana an einer bestimmten Stelle ein Fenster in die Folie, damit sie an meine Eier und meinen Schwanz kam, um diesen zu bearbeiten, bis ich spritzte.

Die Herrin zog mir die Gasmaske aus und ich blickte in ihr lächelndes Gesicht. Miss Lana fragte mich: „Bist du bereit für deinen Geburtstags­-Cocktail?“ Mit einem Lächeln nickte ich und öffnete meinen Mund, zuerst floss die köstliche Spucke der Herrin hinein und dann holte Miss Lana das von mir gefüllte Kondom und goss es mir in den Mund. Die Herrin sagte: „Der Cocktail wäre fertig zubereitet und könnte jetzt geschluckt werden.“
Diesem Befehl kam ich auch ohne Worte nach und es war ein sehr leckerer Cocktail gewesen den Miss Lana zubereitet hatte.

Danach befreite die Herrin mich aus der Folie und ich durfte mich abduschen. Im Anschluss führten wir noch ein sehr schönes Nachgespräch über die Session.

Vielen Dank Herrin Miss Lana Poison für die sehr schöne Geburtstags-Session.

Ihre fistinggeile Tanja

01.04.2024

Miss Lana Poison - einfühlsam, leidenschaftlich und aufrichtig dominant

 

Ich hatte Kontakt mit Miss Lana Poison aufgenommen, da ich mittlerweile in einer "Vanilla-Beziehung" lebe und das mentale und sexuelle Element des BDSM sehr vermisse. Ich hatte den Wunsch, ohne Ausweg zu spielen, mich in einem Käfig einsperren zu lassen und meine Atmung vollständig von ihr kontrollieren zu lassen.

Vor unserem Treffen hatten wir ein kurzes Telefonat, um über meine wichtigsten Fantasien und den Ablauf des Abends zu besprechen. Von Anfang an zeigte sich Miss Poison aufmerksam und neugierig. Wir diskutierten kreativ darüber, wie die Session ablaufen könnte. Sie kommunizierte auch ihre eigenen Vorstellungen klar und realistisch. Vertrauen war von Anfang an vorhanden!

Ich hatte Miss Poison darum gebeten, mich in Alltagskleidung zu empfangen, so als wären wir gute Freunde, die zum Brunch verabredet sind. Ihre Umsetzung war makellos. Ich hätte sie gerne ausgeführt. Ihr Lächeln, ihre grünen Augen und ihre Bewegungen waren einladend und charmant.

Aufgrund früherer negativer Erfahrungen mit Panikattacken fiel es mir zunächst schwer, meinem dringenden Wunsch nachzugeben und mich ihr hilflos auszuliefern. Miss Poison zeigte ein hohes Maß an Empathie, hörte mir zu und gab mir das Gefühl, dass alles in Ordnung war. Es dauerte eine Weile, aber schließlich saß ich nackt im Käfig und das Vorhängeschloss rastete ein. Ihre Augen funkelten nun schärfer, und sie machte mir klar, dass nun geschehen sollte, worum ich gebeten hatte und es kein Zurück mehr gab.

Mit steigender Intensität erforschte sie meine sexuellen und emotionalen Reaktionen. Dabei blieb sie nie weit entfernt von dem, was wir vor dem Treffen besprochen hatten, fügte aber geschickt eigene Nuancen hinzu, um mir zu verdeutlichen, dass ich in diesem Moment nichts anderes war als ein Sklave in den Händen seiner Herrin. Miss Poison ist aufrichtig dominant und eine wahre Sadistin. Sie handelt authentisch, unerbittlich und nimmt sich, was ihr zusteht.

Leider klingelte viel zu schnell mein Handy-Wecker, der mich an ein aus privaten Gründen unaufschiebbares Ende der Session erinnerte. Miss Poison warf einen Blick auf die Uhr und bot sogar an, die Session unberührt von den vereinbarten Konditionen, um einige wenige Minuten zu verlängern. Noch nicht alle meine Fantasien waren Teil des Treffens gewesen, aber sie respektierte den Konflikt, der leider außerhalb dieses Raums stattfand.

Der Abschluss der Session war harmonisch und freundschaftlich. Wir reflektierten über das Geschehene und sprachen über so Einiges. Gerne hätte ich noch mehr Zeit mit ihr verbracht.

Ich habe Miss Lana Poison als eine hochklassige Frau kennengelernt, die ihren Gegenüber einfühlsam wahrnimmt und dessen Vorstellungen als Leinwand nutzt, um ihren eigenen Sadismus leidenschaftlich und bedingungslos dominant auszuleben.

Vielen Dank!

01.04.2024

Eine Explosion der Lust mit Miss Lana Poison und Miss Ella Bizarr

 

Ich durfte mit den verehrten Herrinnen, Miss Lana Poison und Miss Ella Bizarr, eine Duo Session im VIP Mannheim genießen.

Als ich im Studio ankam, öffnet mir meine Herrin, Miss Lana Poison, sehr sexy gekleidet, die Tür. Ich sank direkt im Flur auf die Knie und begrüßte Sie mit Küssen auf die Stiefel, da es Overknees waren, dauerte dies etwas. Mir wurde auch noch befohlen, die Stiefel sauber zu lecken, dem ich gerne nachkam. Danach durfte ich noch die Fingerspitzen meiner verehrten Herrin küssen. Miss Ella, in einem sexy roten nichts, hielt sich dezent im Hintergrund und amüsierte sich.

Nun durfte ich in das Studio kriechen, dort überreichte ich den Damen meine vorbereiteten Kuverts, entkleidete mich und machte mich kurz frisch.

Zurück im Spielzimmer legte mir Miss Lana Poison sofort mein Halsband an und führte mich zu Ihrem Sessel und bearbeitete meine Brustwarzen. Danach brachte Sie mich in eine Position, so dass ich Miss Ella Bizarr meinen Hintereingang präsentierte. Die Herrin fing daraufhin direkt an mein Hinterteil zunächst mit den Fingern und dann mit sich steigernden Dildos zu weiten. Da ich nun von vorne und von hinten bearbeitet wurde, war das eine Explosion der Lust und ich wusste schon gar nicht auf was ich mich konzentrieren sollte. Die Damen wechselten auch hin und wieder ihre Positionen und so hatte ich irgendwann Miss Lanas Umschnalldildo zu blasen, während Miss Ella die Bearbeitung meines Hinterteiles stetig steigerte.

Nach dem nächsten Wechsel f*ckte mich Miss Lana von hinten und ich musste Miss Ella’s Muschi lecken. Dem kam ich natürlich gerne nach. Bei diesen doppelten Eindrücken wusste ich wirklich nicht, was gerade mit mir passiert!

Als nächstes wurde ich von den Damen auf einer Liege fixiert. Miss Ella saß auf mir, bearbeitete meine Nippel und lenkte mich mit Ihren tollen Brüsten ab, die ich zu lecken hatte. Nun spürte ich wie Miss Lana mein bestes Stück mit Dilatoren bearbeitete und sich da auch langsam steigerte. Ob dabei auch Strom zum Einsatz kam, weiß ich nicht, allerdings fühlte es sich zeitweise danach an. Ich fühlte mich, als würde ich schweben und bald explodieren.

Nach einer Weile setzten die Damen auch noch den Vibrator ein und ich bettelte danach kommen zu dürfen. Nach einem kurzen Countdown war es dann soweit.

Ich bin so dankbar für diese tolle Session, es war einfach atemberaubend, ein Feuerwerk der Sinne und ich muss auf jeden Fall eine Wiederholung finden!

Noch immer schwebe ich, wenn ich von den beiden Ladys träume...

01.04.2024

Die Würfel bestimmen die Länge der Atemreduktionsübungen

 

Nach einer etwas längeren Pause durfte ich wieder Ihr Reich betreten und konnte sofort die Fortschritte seit meinem letzten Besuch feststellen: auch der zweite Raum ist nun fertiggestellt und so fand folgerichtig unsere Session genau dort statt!

Nach dem Anlegen von ledernen Hand- und Fußfesseln musste ich an der Halsbandkette hinter ihren klackenden Lederstiefeln hinterherlaufen.

Etwas später erlebte ich meine Premiere stehend im Fesselrahmen: Nach der Fixierung von Händen und Füßen bekam ich die ziemlich fiesen Metallklammern mit Zähnchen an meinen Brustwarzen angehängt denen noch drei (!) weitere derartige Brustwarzenklammern folgten, diesmal nicht horizontal nebeneinander, sondern vertikal übereinander befestigt, so wird der Zug nach unten stärker und das Gefühl noch schmerzhafter! Zwischendurch durfte ich als "Belohnung" ein Stiefelvideo sehen, in dem Sie in langen schwarzen Lederstiefeln vor der Kamera posierten.

Nach dieser Beanspruchung gewährten Sie mir die erste Ruhezeit im Ledersack, natürlich unter der Gasmaske! Tatsächlich konnte ich mich so gut dort entspannen, dass ich für kurze Zeit beinahe eingeschlafen wäre! Nach dieser Liegezeit mussten Sie natürlich konsequent gegensteuern: Eine Strombehandlung an Brustwarzen und Hoden machte mich wieder hellwach! Zudem wurde der Schlauch an der Gasmaske befestigt und ich musste mich Atemreduktionsübungen unterziehen, deren Länge natürlich die Würfel bestimmten!

Als nächstes kam wieder eine Premiere für mich: Sie hatten mir gezeigt, dass ein Gynstuhl auch sehr gut eingesetzt werden kann, auch wenn man wie ich kein Klinikfan ist! Ich wurde dort an Händen und Füßen fixiert. Damit mir aber nicht zu wohl wurde, hatten Sie vorher noch drei meiner Stachelgürtel am Körper befestigt, die ich beim Liegen natürlich dann doppelt intensiv spürte! Aber damit nicht genug: zwei Ihrer beißenden grünen Brustwarzenklammern kamen zum Einsatz, deren Druck schön langsam immer weiter verstärkt wurden, bis auf Stufe vier das Maximum erreicht wurde. Auch hier belohnten Sie mich zwischendurch mit dem mehrfachen Anschauen Ihres Stiefelvideos. Zwecks Dämpfung möglicher Begeisterungsäußerungen musste ein Knebel in meinem Mund platziert werden.

Nach dieser "Strapaze" durfte ich zum zweiten Mal ruhen, ausgerüstet mit Kunstledermaske und Handschellen. Liegend im verschlossenen Käfig, durfte ich dabei zwei Bilder anschauen, um mir die Zeit zu versüßen.

Und schon wurde das Finale eingeläutet, indem Sie Ihren langen mächtigen Ledermantel angezogen und mich zum Stiefelwechsel aufgefordert hatten. Doch halt, ein wichtiges Detail darf ich auf keinen Fall vergessen zu erwähnen: Während ich die Bilder im Käfig anschaute, ertappte ich mich bei der Vorstellung, mich für das lange Anschauen Ihrer Bilder spontan mit Schlägen auf den Hintern zu bestrafen! Das habe ich Ihnen natürlich sofort gebeichtet und dieser Wunsch wurde prompt umgesetzt!

Während der Heimfahrt hatte ich dann tatsächlich das Gefühl, die Sitzheizung eingeschaltet zu haben! ;-) Spuren waren zu Hause aber, wie von Ihnen richtig prognostiziert, keine zu sehen!

Das Finale fand in der bewährten Weise statt. Zuerst schien eine Ladehemmung vorzuliegen, aber diese konnte erfolgreich durch das verschärfte Anziehen aller vier grünen Brustwarzenklammern behoben werden! Der mit mehreren Höhepunkten angereicherte eruptive Orgasmus war dann die erlebte und von mir sehr genossene Folge!

01.01.2024

Carolin in der Gynäkologischen Praxis von Frau Dr. Poison

 

Hallo, mein Name ist Carolin und ich bin eine geile Business-Schlampe.

Nach einem längeren Telefonat und mehreren SMS, in welchen ich ihr grob schilderte, wie ich mir den Ablauf der Session vorstelle, hatte ich seit diesem Moment nur noch Kopfkino.

Völlig aufgeregt fuhr ich am Tag der Session zum Termin. Wenige Minuten vor dem Termin schickte ich Fr. Dr. Poison eine SMS, ob sie schon in der Praxis sei und ob es Hygienemaßnahmen in ihrer Praxis gäbe. Wenige Sekunden später kam eine Antwort von ihr. Darin stand was ich zu machen habe. Ich klingelte unten an der Tür, ging die Treppen hoch und klingelte oben nochmals an der Tür. Die Tür öffnete sich und ich legte einen Briefumschlag mit meinen Anamnesebogen und der Überweisung auf den Boden, danach ging ich ins Bad, um mich frisch zu machen. Schnell zog ich mein Businesskostüm an. Nach ca. 10 Minuten klopfte es an der Tür und Fr. Dr. Poison fragte, ob ich schon fertig geduscht bin. Ich antwortete kurz darauf, dass ich gleich fertig bin. Ich legte mir noch den Mund-Nasenschutz an und öffnete die Tür.

Danach wurde ich von Fr. Dr. Poison in das Untersuchungszimmer geführt, wo ich auf einem Stuhl Platz nehmen musste. Ich übergab die Untersuchungsgebühr in einem Umschlag und Fr. Dr. Poison zählte nach, ob der Betrag auch vollständig ist. Kurz darauf ging Fr. Dr. Poison mit dem Umschlag aus dem Zimmer. Nach wenigen Minuten kam sie zurück und wir gingen den Anamnesebogen durch. Als nächstes sagte mir Fr. Dr. was sie jetzt alles mit mir machen wird. Ich musste meinen Rock, meine Bluse, meine Jacke und meinen BH ausziehen. Frau Dr. zog sich derweil die Untersuchungshandschuhe an. Danach ging es in den anderen Untersuchungsraum, wo mir die Körpertemperatur rektal gemessen wurde. Ich kniff meine Pobacken zusammen, so, dass es fast unmöglich war das Thermometer rektal einzuführen.

Erst unter Drohung von Zwangsmaßnahmen lies ich es zu. Hin und wieder griff ich aus lauter Geilheit in einem unbeobachteten Moment zwischen meine Beine. Nach dem Temperaturmessen wurden Puls, Herzschlag usw. gemessen. Ich legte aus Scham den freien Arm auf meine Brüste. Fr. Dr. sagte zu mir, ich solle keine Hemmungen haben ihr die Brüste zu zeigen. Nach dem Puls messen wurde noch mein Herz abgehört, meine Körpergröße gemessen und mein Körpergewicht gewogen.

Als nächstes musste ich auf dem Gynstuhl Platz nehmen. Ich musste die Beine und die Arme in Haltschalen legen, wo sie dann fixiert wurden. Ich fragte, ob das sein müsste und bekam prompt eine bedrohliche Antwort, wenn ich mich dagegen wehre, Zwangsmaßnahmen durchgeführt werden müssen, bis ich schließlich nachgebe.

Als erstes wurde ich Rektal untersucht. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Durch die rektale Untersuchung wurde ich richtig geil und mein Schwanz stellte sich richtig auf. Fr. Dr. drehte sich kurz zur Seite und holte aus einem Mäppchen mehrere Dilatoren und machte einen ausführlichen Abstrich. "Eine Urinprobe brauche ich auch noch von dir", sagte Fr. Dr. und begann mir einen Katheter einzuführen. Es war schon irgendwie ein geiles Gefühl, einen Katheter eingeführt zu bekommen und es dauerte auch nicht lange und mein Urin floss in den Beutel hinein. Während weiter Urin in den Beutel floss, wurde ich nochmals rektal untersucht. Nach etwa 10 Minuten wurde mir der Katheter entfernt und der gesammelte Urin in einen Becher gefüllt.

Ich bat Fr. Dr. mich auf dem Gynstuhl zu ficken, da ich geil geworden bin. Fr. Dr. schnallte sich den Umschnalldildo um, streifte ein Kondom über, schmierte meine Fotze mit Gleitgel ein und fickte mich. Nach ein paar Minuten hörte sie auf, zog den Umschnalldildo aus mir heraus und kam mit dem gefüllten Becher mit meinem Urin an das Kopfteil vom Gynstuhl und sagte zu mir, ich solle meinen Urin trinken. Dazu nahm sie mir den Mund-Nasenschutz ab und ich presste meine Lippen so fest zusammen, wie es nur ging. Frau Dr. setzte den Bechen an meinen Lippen an, sagte zu mir es gäbe zwei Möglichkeiten, die sanfte: du trinkst es von dir aus oder die harte, ich halte dir die Nase zu und dann trinkst du es sowieso. Nach schnellem Überlegen entschied ich mich für die sanfte Möglichkeit. In mehreren Schlucken trank ich dann meinen Urin aus dem Becher und Fr. Dr. zog mir zufrieden wieder den Mund-Nasenschutz auf.

Kurz vor dem Ende der Untersuchung meinte Fr. Dr. sie brauche noch eine Ejakulatprobe. Bevor die Ejakulatprobe bei mir entnommen wurde meinte Fr. Dr. sie habe noch "eine spezielle Schluckimpfung" für mich. Plötzlich zog Fr. Dr. ihre Hose und ihren Slip herunter, griff nach einem Urinbecher und pisste hinein. Der Anblick machte mich so geil, dass sich mein Schwanz wieder hart aufrichtete. "Die "Schluckimpfung" gibt es nachher", sagte Fr. Dr., zog sich wieder an, streifte mir ein Kondom über meinen Schwanz, steckte mir einen Stromplug in meine Fotze und schaltete ihn ein.

Kurz nachdem der Stromplug angeschaltet war wurde mein Schwanz mit dem Massagestab abgemolken. Es dauerte nicht lange und meine Geilheit entlud sich in einem kurzen aber heftigen Orgasmus. Nach dem Orgasmus wurde der Stromplug entfernt, meine Fotze sauber gemacht, das Kondom abgestreift und danach wurde das Ejakulat in meinen Mund geträufelt. Jetzt kam Fr. Dr. mit der "Schluckimpfung", nahm mir die Mund-Nasenmaske ab, setzte den Becher an meinen Lippen an und ich trank den ganzen Becher auf einmal aus. Nachdem der Becher leer war, fragte ich, ob ich noch einen haben könnte. Fr. Dr. war überrascht und gab mir prompt noch einen. Und ich war überrascht, wie gut die "Schluckimpfung" schmeckt.

Nachdem ich meine "Schluckimpfung" erhalten hatte, wurde ich vom Gynstuhl abgeschnallt, verabschiedet und verwandelte mich wieder zurück. Nach dem Umziehen ging ich wieder zurück ins Zimmer, wo wir uns noch eine Weile über die Session und die Kleidung, welche ich mitgebracht hatte, unterhielten. Zum Schluss bedankte ich mich noch bei Miss Poison, dass sie mir eine Perücke, einen BH und Brüste zur Verfügung stellte.

Es wird bestimmt nicht mein letzter Termin bei Miss Poison als Frau Doktor Poison gewesen sein.

Viele Grüße

Ihre Patientin Carolin

01.01.2024

Tanjas Ausbildung zur Lecksklavin

 

Spontan habe ich mich auf eine Status Meldung der Herrin gemeldet und gefragt, ob sie und Soft- und Bizarrlady Theresa heute Abend noch einen freien Termin haben. Die Herrin schaute nach und schlug mir einen Termin vor, diesen buchte ich gleich bei ihr.

Die Herrin trug Tanja auf verschlossen im KG, gestopft mit einem Plug und als Tanja unter der Alltagskleidung bei ihr zu erscheinen. Tanja machte sich so, wie es Miss Lana ihr aufgetragen hatte, auf den Weg. Bei der Herrin angekommen fragte ich schriftlich nach, ob ich klingeln darf. Die Herrin antwortete, dass ich klingeln darf und noch ein paar Minuten im Nebenzimmer warten müsste, bis sie und Soft- und Bizarrlady Theresa so weit wären.

Also klingelte ich und im Studio angekommen öffnete mir Miss Lana Poison in einem wunderschönen Outfit die Tür und führte mich ins Nebenzimmer. Nach kurzem Warten kamen Miss Lana und Bizarrlady Theresa zu mir ins Nebenzimmer und fingen an mich zu begutachten, was Tanja unter ihrer Alltagskleidung so trägt. Danach machten wir uns auf in den Raum des Geschehens, dort begab ich mich auf die Knie und begrüßte die Herrin und die Bizarrlady wie es sich gehört.

Danach legte ich meine Alltagskleidung ab und zog die High Heels an, welche sich die Herrin ausgesucht hatte. Anschließend musste ich auf dem Bock Platz nehmen, wurde geknebelt und fixiert und bekam von den beiden Damen meinen Hintern versohlt. Sozusagen etwas aufwärmen, für das was danach noch passiert.

Als Herrin Miss Lana Poison und Bizarrlady Theresa genug von meinem Hintern hatten, wurde ich, mit den Beinen auf den Gynstuhl-Beinschalen, auf der Liege fixiert und bekam den Knebel wieder entfernt. Nun lag ich auf der Liege komplett fixiert und so, dass die Herrin an alles drankam.

Die Herrin fragte mich, ob ich bereit wäre für das, was nun passieren würde und ich antwortete, dass ich dafür bereit wäre.
Nun begann die Herrin den Plug langsam herauszuziehen. Plötzlich merkte ich hinter meinem Kopf Theresa, die mich fragte, ob ich schon mal sehen möchte, was ich gleich verwöhnen darf, und ich antwortete, dass ich das sehr gerne sehen möchte. Sie lehnte sich nach vorne und ich durfte einen Blick darauf werfen. Während ich den Ausblick genossen habe wurde es im KG ziemlich eng und die Herrin sagte: „Anscheinend gefällt dir das, was du siehst und gleich verwöhnen darfst!“ Und ja, es sieht sehr geil aus und es gefällt mir sehr!

Die Herrin fing an ihre Finger in mich hineinzuschieben und Theresa kam immer näher an mein Gesicht. Die Herrin sagte: „Erst wenn ich drei Finger in deinem Fickloch habe, darfst du mit deiner Leckzunge beginnen!“ Mir wurde diese Zeit aber nicht einfach gemacht, da der Abstand zum Gesicht immer enger wurde.

Nach kurzer Zeit kam die Aussage von der Herrin: „Ich habe nun drei Finger in dir.“ Daraufhin sagte Theresa zu mir: „Zunge raus und fang an mich zu verwöhnen.“ Dies machte ich auch sofort und fing an sie zu verwöhnen während die Herrin mich fingerte.

Ich habe es geschafft Theresa zum Kommen geleckt zu haben. Ich wurde von beiden gefragt, wie es war und ich antwortete: „Sehr geil!“ Die Herrin lachte und sagte: „Ich habe es sehen können‚ du läufst etwas aus.“

Nach einer kurzen Pause fragte mich die Herrin, ob ich noch eine zweite Runde schaffen würde und ich antwortete: „Ja ich denke schon.“ Daraufhin fragte die Herrin auch Theresa, ob sie noch eine weitere Runde könnte und Theresa antwortete: „Klar, ich kann noch eine weitere Runde.“

Ich wurde wieder von Theresa geil gemacht, während sich die Herrin einen Strap-on umschnallte. Als die Herrin fertig war sagte sie: „Wenn mein Schwanz in dir steckt, kann es wieder los gehen.“ Die Herrin fing an ihren Strap-on in mich reinzuschieben, ich spürte ihn schon an meiner Rosette und plötzlich war er in mir. Während die Herrin mich fickte, durfte ich Theresa ein zweites Mal sehr geil lecken. Ich wurde dabei richtig geil gefickt von der Herrin und von Theresa noch mehr angeheizt sie zum Orgasmus zu lecken. Das habe ich auch wieder geschafft.

Nach einer kurzen Pause bekam ich erneut die Frage von der Herrin gestellt, ob ich noch könnte und selbstverständlich kam die Antwort: „Klar ich kann noch.“ Nach dieser Antwort wurde ich sofort wieder von Herrin Miss Lana Poison und Soft- und Bizarrlady Theresa richtig geil benutzt. Dies habe ich sehr genossen und zeigte es mit einer Gänsehaut am ganzen Körper und ich habe es auch im KG gespürt, dass es sehr eng und feucht wurde. Danach wurde mein geficktes Loch von der Herrin wieder mit dem Plug gestopft und ich wurde von den Fesseln befreit, zog die High Heels aus und meine Alltagskleidung wieder über die Tanja Kleidung.

Wir führten noch ein sehr schönes Abschlussgespräch, während ich mich, wie es sich gehört, bei Herrin Miss Lana Poison und Bizarrlady Theresa bedankt habe.

Danke für den kleinen Traum, so etwas einmal zu erleben.

Ihre Tanja 

31.12.2023

Herrin Xena fistet mich mit ihrem Fuß

 

Bei meiner letzten Session mit Miss Lana Poison gab es eine weitere Premiere. Die ebenfalls wunderbare Herrin Xena war zum ersten Mal in Mannheim zu Gast und ich erlebte auch die erste gemeinsame Session der beiden wunderschönen Frauen. 

Ich wurde sehr nett von Herrin Xena in einem schönen Latex Outfit begrüßt und sie führte mich zum Empfangszimmer. Dort wurde in einem angenehmen Vorgespräch nochmal über meine Vorlieben und Tabus gesprochen. Kurze Zeit später kam Miss Lana Poison hinzu und begrüßte mich ebenfalls herzlich und erkundigte sich noch nach der Anreise und wie es mir ginge. 

Danach wurde ich ebenfalls in einen Latexanzug gekleidet und vor dem großen Spiegel im Studio wurden noch schöne Erinnerungsfotos gemacht, nachdem ich beide Frauen in ihren schönen Latexoutfits einölen durfte. 

Ehe ich auf den Gynstuhl durfte, testete Herrin Xena meine Belastbarkeit und begann meine Brustwarzen zu bespielen und Miss Lana Poison wichste währenddessen meinen Schwanz. Das entging Herrin Xena nicht und meinte, dass man den schönen steifen Schwanz noch ein wenig abbinden müsse. Gesagt getan und schon war mein Schwanz schön stramm abgebunden.

Nun durfte ich auf dem Gynstuhl Platz nehmen und beide fixierten mich so, dass ich wehrlos war. Nun wurden meine Brustwarzen und auch mein Schwanz bespielt und der Dirty Talk kam nicht zu kurz. Auf einmal meinte Miss Lana Poison sie hätte noch eine schöne Idee mit dem Schwanz und verließ mich kurz, um kurze Zeit später mit einem Dilatoren-Set vor mir zu stehen. Dann meinte sie zu Herrin Xena, der geile Gummipatient habe auch noch eine zweite Öffnung, die man dehnen kann und nahm vor mir auf ihrem Hocker Platz.

Nachdem der erste Dilator mit einem Gleitmittel versehen war, wurde er schön langsam in meine Harnröhre geschoben und Herrin Xena wichste ganz behutsam meinen Schwanz. Nach und nach wurden die Größen der Dilatoren nach oben erweitert und ich genoss die schöne Dehnung meiner Harnröhre. Nachdem die derzeit maximale Größe erreicht war, meinte Herrin Xena sie hätte noch längere Dilatoren und ob ich diese ausprobieren möchte und schaute in meine Augen. Bei diesem Anblick konnte man nicht widersprechen und schon bald bekam ich die längeren Dilatoren von Herrin Xena eingeführt und Miss Lana Poison wichste meinen Schwanz und kam hin und wieder über meine Rosette, immer wie sie meinte: aus Versehen … :) 

Kurz darauf meinte Miss Lana Poison ich habe auch noch eine willige Arschfotze und die müsste ja auch mal gedehnt werden. So zogen sich beide die längeren Fisting-Handschuhe an und Miss Lana Poison rieb ihre Hände mit der schönen Mischung von x lube ein und begann meine Arschfotze zu bearbeiten. Sie ging auch hier sehr behutsam vor und meinte zu Herrin Xena, der geile Gummipatient ist heute sehr zugänglich und das würde ihr sehr viel Spaß machen.

Einige Zeit später tauschten beide Frauen die Positionen und Herrin Xena fing an mich zu fisten. Was ebenfalls ein Genuss war, doch das war Herrin Xena nicht genug mit einer Hand meine Tiefen zu erforschen und schob ihre zweite Hand hinzu. Dies funktionierte ebenfalls sehr gut und sie hätte noch eine Idee und zog sich aus mir zurück. 

Kurz Zeit später spürte ich was Komisches an meiner Rosette und überlegte noch, was es sein könnte. Miss Lana Poison, die neben mir am Gynstuhl stand und mit ihren Händen meine Brustwarzen berührte, meinte, dass ich nun sehr tapfer sein müsse. Auf einmal spürte ich die Hände von Herrin Xena an meinen Beinen und der Druck auf meiner Rosette wuchs an und auf einmal war mir klar, was es ist: Herrin Xena fistet mich mit ihrem Fuß: oh mein Gott, war das ein Gefühl!

Zum Abschluss wurde ich noch von beiden gleichzeitig mit ihren Händen gefistet und dann ging eine wunderschöne Session leider zu Ende.  Zum Abschluss hatten wir noch ein sehr schönes abschließendes Gespräch und ich denke, dass es nicht die letzte gemeinsame Session war.

Grüße Fistmich

31.12.2023

Munteres Wechselspiel

 

Nach langer Zeit habe ich es geschafft einen Termin bei der verehrten Miss Lana Poison zu vereinbaren. Ich kam etwas vor der vereinbarten Zeit an und musste noch etwas warten, bis ich die Erlaubnis bekam, zu klingeln. Doch das hat sich gelohnt.

Als ich das Studio betreten durfte, öffnete die Herrin bekleidet in einem sehr kurzen schwarzen Kleidchen mit tollen High-Heel-Pumps. Sie sah einfach umwerfend aus. Sofort sank ich auf den Boden und begrüßte noch im Flur ausgiebig die Füße der Herrin, die ich so lange vermisst habe. Danach dirigierte mich die Herrin in ihr neues rotes Studio. Dort hatte ich mich auszuziehen und durfte noch mal kurz unter die Dusche.

Als ich zurückkam, wurde mir zuerst mein Halsband angelegt. Da ich bei der Anmeldung neugierig war, informierte mich Miss Lana Poison über die Neuerungen im Studio und das neue Konzept. Auch eine Führung durch die bestehenden Studioräume veranstaltete sie für mich, bei der ich artig an der Leine hinter ihr her kroch. Sie erläuterte mir auch ausgiebig ihre weiteren Pläne und ich muss sagen: ich bin tief beeindruckt, wie sich die Location weiter entwickeln wird. Da entsteht etwas wirklich Fantastisches, soviel kann ich bereits verraten!

Nun durfte ich Füße und Beine der Herrin mit einer Körperlotion eincremen und massieren. Eine große Ehre für mich, da ich der Herrin so ganz nahe sein durfte. Ich genoss das sehr. Als nächstes musste ich mich auf den Rücken legen und mein inzwischen abgebundener Schw… wurde in ein Tramplingboard geklemmt. Nun bearbeitete die Dame mein bestes Stück mit ihren nackten Füßen. Das war eine großartige Erfahrung und wenn sie eine Pause benötigte, lies sie sich auf meinem Gesicht nieder und bearbeitete meine Brustwarzen sehr intensiv. Das ging eine ganze Weile im munteren Wechselspiel.

Als sie genug davon hatte, wurden mir noch Klammern an den Brustwarzen befestigt und ich hatte den Strap on, den sie inzwischen angelegt hatte, ausgiebig zu blasen. Dieses spezielle Training musste ich absolvieren, damit mich meine Herrin in zukünftige Sessions auch anderen Gästen zur Verfügung stellen kann und da sollte ich doch sowohl aktiv als auch passiv benutzbar sein. Aus diesem Grund ging es dann auch anschließend auf den Gynstuhl, wo ich bewegungsunfähig befestigt wurde und nun von der Herrin ausgiebig durchgef…. wurde.

Als sie dann auch noch den Vibrator zur Hilfe nahm um meinen Schw… zu bearbeiten, war es um mich geschehen und ich bettelte darum, dass sie ihren Countdown beginnt und ich die Erlösung fand.

Die Zeit ging wieder viel zu schnell vorbei, aber ich freue mich bereits auf ein Wiedersehen und bin gespannt, was es bis dahin wieder Neues gibt.

Sklave Ben

31.12.2023

Im Käfig geschlafen

 

Ich habe mich so gefreut, dass ich endlich zwei Wochen Urlaub habe und darauf, dass ich einen Termin bei Miss Lana Poison habe und das gleich am ersten Urlaubstag, damit kann man(n) den Urlaub schon sehr gut genießen.

Schon Wochen davor ging mir der Termin durch den Kopf, ich konnte es kaum abwarten bei ihr zu sein. Dann war es so weit, ich hatte den Termin. Sie schrieb mir, dass ich die Erlaubnis habe zu klingeln. Wie ich dann bei ihr ankam, stand sie traumhaft vor mir und ich folgte ihr ins Spielzimmer, worauf es dann erst ein kurzes Vorgespräch gab.

Kurz darauf ging die Session los. Erst einmal begrüßte ich das Halsband, sodass ich ihr gehöre und weiß, wo mein Platz ist, nämlich: vor ihr auf den Knien. Daraufhin begrüßte ich ihre traumhaften Stiefel. Sie zog mir einen KG an und nahm mich an die Leine. Angeleint bin ich der Herrin ins Nebenzimmer gefolgt, wo ich mich dann auf die Liege gelegt habe. Sie ist auf meinem Rücken hin und her gelaufen. Das tat wirklich gut für den Rücken und sie hatte auch ihren Spaß dabei.

Als sie fertig war, hatte sie mich unter der Liege in den Käfig eingesperrt und einen Becher von ihrem göttlichen Natursekt dazugestellt, damit ich nicht verdursten kann. Eine nette Herrin Danke dafür. Da lag bzw. schlief ich nun eine Weile im abgesperrten Käfig und zusätzlich noch im KG. Das ist zu meinem Lieblingsort geworden. In diesem Käfig würde ich gerne öfters liegen, ein Ort zum Abschalten finde ich.

Eine Weile später holte sie mich aus dem Käfig heraus, zog mir den KG aus und dafür den Humbler an, dann durfte ich ihr eine kleine Weile damit hinterherlaufen. Ich hatte Mini-Schokoküsse dabei, welche sie dann mit ihren zarten Füßen auf einem Tablett zertreten hatte, so dass ich das Tablett und ihre Füße sauber lecken durfte. Mit dem angezogenen Humbler nicht so einfach! Die Herrin hatte ihren Spaß dabei und das ist die Hauptsache.

Später legte ich mich in die Badewanne, säuberte mit dem Badewasser ihre Füße *immer wieder gerne* und gingen dann wieder ins Spielzimmer zurück.

Ich wurde dann in Folie eingewickelt. Anschließend setzte sie mir die Gasmaske mit dem Schlauch auf und dem NS Inhalator. Ich durfte nun ihren göttlichen NS-Duft einatmen. Ich war dann auf der Liege mit der Gasmaske, dem NS Inhalator und eingewickelt in Folie und wurde noch zusätzlich festgeschnallt, die Augen wurden abgedeckt, sie legte mir ein Kondom an und mit dem Sperma wurde ich anschließend ein wenig gefüttert, was der Herrin sehr gefiel.

31.08.2023

Eine Duo Session der besonderen Art

 

Nachdem ich über die sozialen Medien erfahren habe, dass Miss Lana Poison in ihrem neuen Mietstudio „VIP Mannheim“ auch Gastdamen zu Besuch hat, nutzte ich die Gelegenheit und wir vereinbarten eine Duo Session zusammen mit Lady Lucia Lucifa.

Es gab einige Premieren die bei der Session zusammen kamen: die erste Duo Session mit Miss Lana Poison und mir, die erste Duo Session in den neuen Räumlichkeiten, das erste Mal bei dem sie ihr neues Gleitmittel verwendet hatte und ich lernte Lady Lucia Lucifa kennen.

Nachdem ich zur vereinbarten Zeit zur Session erschien, wurde ich freundlich von Lady Lucia Lucifa an der Türe empfangen. Sie begleitete mich ins Studio und fragte mich, ob sie mir ein Getränk bringen dürfte. Nachdem sie mit dem Getränk wieder kam, besprachen wir nochmal kurz meine Vorlieben und Tabus (da wir uns noch nicht kannten) und sie hörte interessiert zu und fragte auch zwischendurch nach.
Nach einigen Minuten kam Miss Lana Poison auch in den Raum und begrüßte mich herzlich in einem schönen Latexanzug und fragte mich wie es mir ginge und wie die Anreise war.

Anschließend wurde ich ebenfalls in Latex gekleidet und ich durfte auf dem Gynstuhl Platz nehmen. Hier wurde ich fixiert und bekam eine Augenmaske aufgesetzt und so war ich den beiden Damen „ausgeliefert“. Während sich eine um meinen Schwanz kümmerte und diesen schön mit dem Gleitgel steif wixte, bespielte die andere meine Brustwarzen und beide heizten das Ganze noch mit Dirty Talk an.

Dann meinte Miss Lana Poison, sie müsse sich endlich mal um meine Arschfotze kümmern, da sie das neue Gleitgel mal ausprobieren möchte. Sie zog sich die extra langen Handschuhe an (wie meinte sie noch zu Lady Lucia Lucifa so schön: die normalen langen bei dieser geilen Gummisau nicht - hier geht es tiefer rein) und schon fing sie an meine Arschfotze zu öffnen. Gekonnt hatte sie recht schnell ihre Hand in meinem Arsch und erkundete mein Innerstes, als wäre es das normalste auf der Welt. Meinem Schwanz gefiel es und die ersten Lusttropfen kamen ins Freie.

Lady Lucia Lucifa bespielte in der Zeit meine Brustwarzen und gab mir den ein oder anderen Dominakuss und ihr Speichel schmeckt wunderbar.
Nach einiger Zeit meinte Miss Lana Poison, sie müsse unbedingt Pipi und ob ich dafür Verwendung hätte? Ich konnte dies bejahen und so pisste sie in einen größeren Becher, nachdem sie meinen Arsch verlassen hatte. Anschließend gab sie mir den Becher zum Trinken und als dieser geleert war, meinte sie, dass sie noch etwas in ihrer Blase hätte und ob ich noch Durst habe, und was soll ich sagen, auch die zweite Runde NS schmeckte wunderbar.

Lady Lucia Lucifa zog sich in der Zwischenzeit ebenfalls die längeren Handschuhe an und meinte ihre Hände seien etwas größer. Auch sie glitt langsam in meine noch leicht geöffnete Arschfotze (ich spürte gleich, dass ihre Hand etwas größer ist). Meinem Schwanz schien es zu gefallen und ich erlebte einige anale Orgasmen. Miss Lana Poison widmete sich nun um meine Brustwarzen und auch ihr gefiel, wie mein Schwanz auslief, hin und wieder musste ich sie etwas bremsen, da sie abgelenkt von meinem Schwanz meine Brustwarzen zu fest bearbeitete :).

Zum Abschluss probierten beide in einem Doublefist ihre Hände in meinem Popo reinzuschieben. Es gelang nicht komplett, aber man braucht ja noch Ziele für folgende Sessions und nach einem schönen abschließenden Gespräch endete meine Session.

Mein Fazit:
- wieder eine wunderschöne Session mit zwei wunderbaren Frauen erlebt
- ein schönes Ambiente hat das neue Mietstudio (mit der Zeit wird es noch erweitert = bin jetzt schon gespannt)

Grüße von Fistmich

27.08.2023

Es wird kein Entrinnen mehr geben

 

Die letzte Session bei Herrin Lana hat mich auf sehr intensive Weise in meiner Feminisierung weitergebracht, auch in Richtung ersehntes Ziel, als Bi-Stute zu dienen. 

Da ich einen sehr intensiven Fetisch für geknöpfte Strickjacken und Twinsets habe, tragen wir gewöhnlich in Sessions ein identisches rosa Twinset mit Perlenkette.

Das Gefühl dieses Twinset über den Silikonbrüsten zu spüren, trägt schon einmal sehr intensiv zur mentalen Feminisierung bei. Ich wurde diesmal mit Make-up und einer blonden Perücke versehen, die Feminisierung war schon fast perfekt.

Ouvert Strumpfhose, flache Pumps, ein wunderbarer geblümter Rock mit Bluse und darunter ein Satin Unterkleid gaben mir das Gefühl, ganz Frau geworden zu sein. 

Ein erster Höhepunkt war diesmal die Weihe als Strickjacken Novizin durch die Oberin. Dazu trugen wir beide eine sehr züchtige schwarze Zopfstrickjacke und passende Nonnenhauben. Es wurde mir rituell der heilige Natursekt der Oberin in einem silbernen Kelch gereicht, ich trank ihn in einem Zug aus! Ich hatte noch nie Natursekt probiert, es schmeckte überraschend angenehm und ein bisschen nussig. Durch dieses Ritual war ich für die weitere Unterwerfung bereit, die intensive Bearbeitung meines Anus und meiner Prostata zur Vorbereitung auf weitere Freuden, sowie eine intensive Züchtigung, die ich unglaublich genoss. 

Während einer weiteren Stimulation las ich den Vertrag der Herrin, der ihr ermöglicht, Medien und Daten von mir im Netz zu veröffentlichen. Der Inhalt des Vertrages erregte mich unglaublich, weshalb ich beim Unterschreiben einen sehr heftigen Orgasmus hatte. 

Ich kann es jetzt gar nicht mehr erwarten, das nächste Mal einen richtigen Hengst von hinten zu empfangen. Es wird kein Entrinnen mehr geben, hat mir die Oberin angekündigt.

12.08.2023

Es war einfach himmlisch!

 

Meine Sehnsucht nach meiner Herrin Miss Lana Poison war inzwischen schon wieder riesengroß! Und endlich hatte ich die Zeit gefunden eine Session von zwei Stunden bei meiner Herrin zu bekommen. Schon im Treppenhaus war ich ganz aufgeregt. Irgendwie komisch, obwohl ich schon oft bei Miss Lana Poison war, fühlt es sich immer wieder so an, als wäre es das erste Mal.

Dann öffnete Miss Lana mir mit einem wunderschönen Lächeln die Tür, sie trug ein wunderschönes schwarzes Lederkleid, dazu eine Strumpfhose und schwarze elegante Pumps. Sie sah einfach umwerfend aus. Erst begrüßte ich meine Herrin mit einem sanften Handkuss und dann ging ich direkt vor ihr auf meine Knie und begrüßte meine Herrin wie sich das gehört. Und ich küsste ihre zarten Füße in den Pumps. Das tat ich so lange, bis mir meine Herrin befahl wieder aufzustehen. Dann dirigierte sie mich kurzerhand ins Badezimmer, wo ich mich nochmal frisch machte.

Als ich abgeholt wurde kam direkt eine Überraschung für mich. Denn ich wurde in ein anderes Zimmer als bisher geführt. Hier war auch alles großartig eingerichtet und ich sollte nichts vermissen. Zunächst sollte ich meiner Herrin etwas Sekt einschenken. Zu meiner großen Freude durfte ich mir auch ein Gläschen einschenken und mit ihr anstoßen. Natürlich hatte ich hierfür vor ihr auf dem Boden zu knien, wo ich auch hingehöre. Und den Sekt durfte ich auch nicht lange genießen, denn schließlich war ich hier, um meine Herrin zu verwöhnen und ihr als Spielzeug zu dienen. Also deutete sie mir mit nur mit einem Blick was ich zu tun hatte.

Vorsichtig zog ich ihr einen Schuh aus und begann mit einer Fußmassage. Ich gab mir aller größte Mühe, damit sich meine Herrin wohlfühlt. Erst den einen Fuß und dann auch den anderen. Ich liebe es ihre Füße zu massieren, dass könnte ich wirklich den ganzen Tag machen. Nach einer Weile fragte mich Miss Lana, ob ich noch etwas trinken wolle. Denn tatsächlich hatte ich auch noch etwas Sekt in meinem Glas und schaute mich direkt danach um. Doch Miss Lana sagte: „Ich habe nämlich etwas ganz Besonderes zum Schlucken für dich!“ Mir war direkt klar, was sie mir damit sagen wollte. Und ich konnte meine Freude darüber kaum verbergen, denn wahrscheinlich grinste ich bis über beide Ohren.

Also krabbelte ich wie befohlen unter ihre Toilette und sie steckte mir den Trichter in den Mund, bevor sie den Toilettendeckel runterklappte und sich mit ihrem göttlichen Hintern daraufsetzte. Allein bei diesem unglaublichen Anblick hatte ich einen Ständer, dass ich am liebsten direkt losgewichst hätte. Aber das darf ich nur, wenn es mir meine Herrin erlaubt, also ließ ich meine Hände schön weg. Und während sie mich mit ihrem köstlichen Natursekt belohnte, verwöhnte sie meine Nippel mit ihren feuerrot lackierten Fingernägeln und zwirbelte diese direkt so heftig, dass ich die ganze Zeit nur lustvoll aufstöhnen musste.

Und mein Ständer wurde immer härter!

Nachdem ich jeden Tropfen dankbar geschluckt hatte, sollte ich auf ihre neue Liege klettern. Diese war für mich neu und das Liegen darauf war sehr bequem und ich fühlte mich direkt sehr wohl. Anscheinend zu wohl, denn meine Herrin kletterte ebenfalls sehr elegant auf die Liege und stand so über mir. Mit einem strengen Kommando: „Maul auf!“, ließ sie einige Tropfen ihrer köstlichen Spucke in meinen Mund tropfen. Was ich auch unglaublich sinnlich fand und mein Schwanz stand immer noch wie eine eins. Nun stellte sich Miss Lana mit einem Fuß zwischen meine gespreizten Beine und sie legte sich meine Eier mit ihrem Fuß zurecht. Dann schaute sie mir mit ihren strahlenden und funkelnden Augen in meine Augen und sagte mit einem Lächeln: „Bereit?“ Ich wusste, was sie vorhatte, und mir schlug mein Herz bis zum Hals. Und weil ich kaum ein Wort vor lauter Aufregung herausbrachte, lächelte ich nur zurück und nickte.

Und dann traf mich ein Tritt nach dem anderen in meine Eier, die völlig frei für sie präsentiert waren. Erst ganz sanft und dann immer stärker. In den kleinen Pausen baute mich Miss Lana immer wieder so weit auf, dass ich am liebsten hätte direkt abspritzen wollen. Aber diese Erlaubnis hatte ich noch nicht, dass musste ich mir erst verdienen. Auch tanzte meine Herrin immer im Wechsel auf meiner Brust und meinem Bauch. Und im Wechsel bekam ich noch so einige Tritte in meine Eier, bis meine Herrin genug davon hatte. Niemals hätte ich sie gebeten damit aufzuhören, denn ich bin ihr Spielzeug, mit dem sie machen kann, was immer sie will. Und meine Herrin verstand es einfach unglaublich mich auf diese Weise völlig verrückt zu machen.

Dann durfte ich von der bequemen Liege runter und direkt auf den bequemen Bock krabbeln. Hier fixierte sie mir Hände, Füße und meinen Oberkörper. Und weil meine Herrin weiß, was ich für eine Pienzbacke bin, bekam ich noch einen Knebel verpasst. Dann folgten auch schon zum Aufwärmen die ersten sanften Schläge mit einem Paddel auf meinen Arsch. Dann spürte ich eine Peitsche. Hiermit wurde schon ein bisschen fester zugeschlagen. Aber das war sehr schön und ich hoffte direkt ein paar Spuren davon zu bekommen, die ich vielleicht noch ein paar Tage sehen und spüren würde. Und zu guter Letzt kam auch noch eine Gerte zum Einsatz. Diese spürte ich dann doch schon sehr heftig. Aber zum Glück war ich festgeschnallt und ich musste alles aushalten, was mir meine Herrin hier auf den Hintern zwiebelte. Und ich habe trotz Schmerzen jeden Hieb sehr genossen.

Nachdem ich losgemacht wurde, sollte ich mich auch direkt auf den Gynstuhl begeben, wo ich auch direkt wieder fixiert wurde. Dann schraubte mir meine Herrin ein paar Klammern an meine Nippel, welche mit einer Kette verbunden waren. So konnte meine Herrin immer gut daran ziehen, was einfach ein fantastisches Gefühl war. Und dann winkte meine Herrin mit einem Stromgerät und einem Stromdilator. „Na, weißt du was das heißt?“, fragte sie mit einem Lachen in der Stimme. „Ja Herrin, ich weiß was das heißt!“, stammelte ich zurück. Und während sie mir den Stromdilator tief in meinen harten Schwanz schob, sagte sie: „Jetzt kannst du es dir verdienen, ob du spritzen darfst! Aber nicht ohne meine Erlaubnis! Sonst werde ich den Strom gar nicht mehr ausstellen und dich so lange hier zappeln lassen, bis die Batterie leer ist! Und ich habe sie gerade vorhin erst gewechselt!“ Und dann lachte meine Herrin, dass es mir eiskalt den Rücken runter lief und dann schaltete sie den Strom an. Am Anfang kribbelte es nur sehr schön und angenehm. Doch je mehr sie den Strom aufdrehte desto mehr ging es in ein schmerzhaftes Kribbeln über. Und obwohl es doch schon sehr weh tat, war es unglaublich geil. Ich kann es gar nicht beschreiben. Und Miss Lana machte mich damit so unglaublich geil, dass ich bettelte und flehte abspritzen zu dürfen. Ich könne es schon gar nicht mehr zurückhalten. Doch Miss Lana lachte nur und sagte: „Nein! Noch hast du es dir nicht verdient!“ und dabei drehte sie den Strom immer stärker auf. Gefühlt bis zum maximum. Ich war völlig am Durchdrehen und Miss Lana lachte und hatte sichtlich ihren Spaß meinen Schwanz unter Strom zu setzten und sich mein Flehen nach Erlösung anzuhören.

Und dann hörte ich die Erlösenden Worte: „Gut, wenn du kannst, darfst du ab jetzt abspritzen.“ Und wie ich das wollte! Doch wie immer, wenn man etwas zu sehr will, dann funktioniert es einfach nicht. Und ich stammelte: „So ein Mist! Ich kann nicht!“ Und Miss Lana lachte sich schlapp: „Was? Eben wolltest du unbedingt! Und jetzt kannst du nicht? Da muss ich wohl doch den Strom anlassen, bis die Batterie leer ist!“ Oh nein, bitte nicht! Dachte ich. Und Miss Lana bearbeitete jetzt meinen Schwanz auch noch zusätzlich von außen, wodurch der Strom noch viel intensiver zu spüren war.

Und dann spürte ich wie sich der Orgasmus unaufhaltsam ankündigte. Nun war ich gar nicht mehr so sicher, ob ich wirklich kommen wollte, weil die Schmerzen jetzt schon unerträglich waren. Aber ich konnte es nicht mehr aufhalten. Ich kam in einer Intensität das mir buchstäblich der Kopf weggeflogen war. Denn ich hatte mächtig Ohrensausen danach und schwindelig war mir auch ein wenig. Doch nach wenigen Sekunden war es alles wieder normal. Aber so heftig kam ich noch nie in meinem Leben. Es war fast wie aus einer anderen Welt. Miss Lana Poison ist eine wahre Meisterin ihres Faches! So etwas unglaubliches hatte ich noch nicht erlebt.

Ich weiß nicht, wie sie das nochmal steigern kann. Obwohl das gar nicht nötig ist! Es war unglaublich großartig an diesem Tag meine Herrin ein wenig zu verwöhnen und für sie als ihr Spielzeug zu leiden.

Und ich freu mich schon riesig auf das nächste Mal.

Vielen Dank ihr Sklave Kai.

27.07.2023

Durch einen Überfall und trotz Tabu: Tanja bekam ihre eigenen Brüste!

 

Nachdem ich meinen Termin bei Miss Lana gebucht hatte, wurde mir aufgetragen, diesen am Tag der Session noch einmal zu bestätigen.

Dies habe ich natürlich auch gemacht und daraufhin antwortete die Herrin, dass ich bereits verschlossen im KG, ausgefüllt mit einem Plug und mit Dessous unter meiner Alltagskleidung zu erscheinen habe.

Den ganzen Tag war ich so aufgeregt was die Herrin wohl mit mir anstellen wird, da ich ihr freie Hand bei der Sessiongestaltung gegeben habe.

Nun machte ich mich auf den Weg zur Herrin Miss Lana Poison.
Natürlich so wie es mir die Herrin bei der Bestätigung der Session aufgetragen hatte.

Bei der Herrin angekommen wartete ich bis kurz vor den Beginn der Session, um schriftlich nachzufragen, ob ich schon klingeln darf und nach kurzem warten erlaubte sie es mir.

Im Reich der Herrin Miss Lana angekommen empfing sie mich in einem wunderschönen Outfit aus Stoff und einem Lederrock dazu noch wunderschöne rote High Heels.

Nachdem die Tür verschlossen war, wurde ich von der Herrin mit einer Frage überfallen:

--> ob sie mir meine Brüste aufspritzen darf?

Sie habe aber nachgelesen, dass Nadeln eigentlich Tabu sind! Nach kurzem Überlegen antwortete ich: "Ja aber nur, wenn ich die Nadeln nicht sehen muss." Nun gingen wir zum Thron der Herrin. Dort angekommen setzte sich die Herrin auf ihren Thron und ich durfte meine Tasche mit den mitgebrachten Sachen abstellen.

Nun wollte die Herrin Miss Lana sehen, was ich unter meiner Alltagskleidung versteckte, also legte ich meine Alltagskleidung ab. Das, was ich darunter getragen habe, fand die Herrin sehr schön.

Nun durfte ich die Herrin natürlich standesgemäß begrüßen und ihr das Tribut und die Schlüssel überreichen. Nach ausgiebiger High Heel Pflege gingen wir zum Gynstuhl. Dort angekommen musste ich den Stuhl in der Zwischenzeit herrichten, in der die Herrin nebenan noch etwas vorbereitete.

Auf dem Stuhl Platz genommen wurde ich, Tanja, auf dem Stuhl fixiert. Nun bereitete die Herrin alles vor und erklärte mir, was sie anschließend macht. Fertig mit der Vorbereitung bekam ich eine Augenbinde an.

Nun war es so weit: Tanja bekam ihre eigenen Brüste!

Die Herrin begann mit der ersten Nadel, kurz darauf folgte die zweite, nun war sie fertig und alles funktionierte, wie die Herrin es wollte.

Ich wurde von der Herrin gefragt, ob alles in Ordnung wäre und ob ich es sehen wollte.

Ich antwortete: "Ja es ist alles ok und sehen will ich es auch."

Nun nahm mir die Herrin die Augenbinde wieder ab und flüsterte mir ins Ohr, dass sie sich jetzt um meine F…e kümmert, bis alles fertig ist. Gesagt getan wurde der von mir bereits getragen Plug entfernt und die Herrin fing an mich mit ihren Fingern zu dehnen. Es wurde immer enger im KG und die Lusttropfen liefen nur so raus.

Die Flüssigkeit lief in der Zeit weiter und weiter, nun holte die Herrin etwas aus dem Nebenzimmer und kontrollierte, ob mit der Aufspritzung meiner Brüste noch alles in Ordnung ist und hielt mir die Schlüssel des KG vor die Augen und sagte zu mir‚ sie wird den KG jetzt öffnen und entfernen, um zu schauen, ob die Dehnung weiter gehen kann.

Es war ein sehr schönes Gefühl den KG abgenommen zu bekommen. Nun begann die Dehnung wieder und sie ging sogar noch viel weiter als davor.

Die Herrin sagte zu mir, wenn sie ihre Hand in mich bekommen würde, dass ich eine Belohnung bekomme. Ich antwortete: „Dann machen wir es so.“ Während die Herrin nun begann ihre Hand in mich zu schieben, lief die Flüssigkeit weiter in meine Brüste.

Auf einmal merkte ich wie die Hand der Herrin in mir war und sie begann die Hand zu bewegen. Die Herrin fragte mich, ob ich ihr sagten könnte, wie weit sie mit der Hand in mir sei. Ich antwortete darauf, weiter als beim ersten Mal, aber wie weit kann ich ihnen nicht sagen. Miss Lana grinste und sagte, dass der halbe Unterarm von ihr in mir sei und ich nun die Belohnung verdient hätte. Ich grinste zurück und sagte: „Das ist so ein geiles Gefühl die Hand mit dem halben Unterarm in mir zu spüren.“

Die Flüssigkeit in den Beuteln für die Brüste der fisting-geilen Tanja wurde immer weniger. Nun holte die Herrin den bereit gelegten Massagenstab für die Belohnung und sagte mit einem wunderschönen Lächeln: „Nun darfst du mit der Hand der Herrin in dir die Belohnung bekommen.“ Und begann mit dem Massagestab zu massieren.

Nachdem ich meine Belohnung erhalten hatte, waren auch die Brüste fertig. Die Herrin entfernte alles was sie dafür angeschlossen hatte.
Miss Lana fragte mich nun, wie es sich anfühlt mit den Brüsten und ich antwortet: „Ungewohnt aber auch irgendwie geil!“

Nachdem ich wieder abgeschnallt wurde, konnte ich das Werk der Herrin im Spiegel begutachten.

Es sah sehr komisch aus aber doch irgendwie geil und nach kurzer Gewöhnung habe ich es sehr genossen.

Nachdem ich duschen gehen durfte hatten wir noch ein sehr schönes und ausführliches Nachgespräch.

Ich freue mich schon auf den nächsten Termin bei Herrin Miss Lana Poison.

Ihre Tanja

05.07.2023

Ein Tease and Denial, welches ich nicht so schnell vergessen werde.

 

Nachdem ich gestern seit einiger Zeit wieder bei Miss Lana Poison war, möchte ich mich für die wunderschöne Session mit ihr bedanken.

Die Kontaktaufnahme erfolgte problemlos: kurz angeschrieben und kurze Zeit später ein kurzes Telefonat geführt, wo ich schon positiv überrascht war, dass sie sich noch an meine Vorlieben/Tabus erinnerte.

Wir legten die Dauer der Session fest und was wir in Session umsetzen würden.

Als ich bei ihr zur Session erschien, wurde ich von ihr in einem schönen Latexkleid freundlich begrüßt. Sie führte mich in den Empfangsraum, bot mir etwas zu trinken an und wir sprachen nochmal den groben Sessionverlauf durch und anschließend wurde ich ebenfalls in Latex gekleidet.

Sie fixierte mich auf dem Gynstuhl und bespielte meine Brustwarzen und rieb ihren mit Latex bekleideten Körper an meinem Körper. Dann reinigte sie meinen Hodensack und spritzte diesen mit einer Kochsalzlösung schön prall auf und überzeugte mich durch ihre Art davon meine Menge von einem anderen Mal noch zu steigern. Nachdem der Sack schön gefüllt war, meinte Sie nun müsse man etwas Druck ablassen und fing an meinen Schwanz zu wichsen.

Was nun folgte war ein Tease and Denial, was ich so schnell nicht vergesse! Immer wenn ich kurz vor dem Kommen war, hörte sie schlagartig auf. Dies kombinierte sie wunderbar mit den Brustwarzenspielen. Nachdem ich mehrfach an den Rand zum Spritzen gekommen war, meinte sie, dass sie nun auch noch meine Arschfotze bespielen und fisten wollte.

Und was soll ich sagen: es war wieder richtig geil! Und mein Schwanz lief mehrfach einfach aus. Es war wieder eine sehr schöne Session mit ihr gewesen und die Zeit verging leider viel zu schnell.

Grüße Fistmich

17.05.2023

Kontrolluntersuchung Patientin Maxi in der gynäkologischen Praxis von Frau Dr. Poison

 

Wie von Frau Doktor Poison verordnet, habe ich mich aufgrund bisher unerklärlicher Unterleibsschmerzen (Harnröhre, Blase, Analbereich) zwei Mal im Jahr zur Kontrolle in die Praxis von Frau Poison zu begeben. Mein Name ist Maxi und ich bin eine geile TV-Nylonschlampe.

Wie bei jeder Untersuchung üblich habe, ich mich vor Beginn der Untersuchung der Frau Doktor in meinen Nylonstrümpfen, meinem Negligé auf allen vieren zu präsentieren, damit sie erst mal eine äußerliche Begutachtung durchführen kann. Nach dieser ersten optischen Kontrolle folgt die ausgiebige Begrüßung der Frau Doktor. Hierzu habe ich mich auf die Knie zu begeben und die Füße und die Nylons der Herrin zu liebkosen. Angefangen an den High Heels (später an den Zehen) bis hinauf an die Oberschenkel. Schön langsam und zärtlich an beiden Beinen. Da ich teilweise Empfindungsstörungen habe wird die Intensität durch Fr. Poison gesteigert und erhöht. Sie fickt teilweise mit dem vorderen Fuß bzw. ihren High Heels meinen Mund hart durch, bis ich um Gnade winsele und bereit bin für die eigentliche Untersuchung.

Nach diesem ersten Test folgen die Vorbereitungen auf meine gynäkologischen Untersuchungen. Ich bekomme zuerst eine 250ml Schluckimpfung mit frischem Natursekt abgefüllt in einem Becher von Frau Doktor überreicht. Ich genieße jeden Tropfen hiervon.

Danach habe ich mich auf den gynäkologischen Stuhl zu begeben und die Beine weit zu spreizen, um meine beiden Löcher zu präsentieren. Diese haben immer sauber rasiert zu sein, was durch Fr. Doktor auch penibel kontrolliert wird.

Zu Beginn der Untersuchung schiebt mir Fr. Doktor einen Blasenkatheter in meine Harnröhre und blockt diesen. Mein NS wird gleichzeitig in einem Urinbeutel aufgefangen. Während der Urin langsam in den Beutel läuft, widmet sich Frau Doktor meiner Arschfotze, schmiert einen Stromplug mit Gleitgel ein und steckt ihn tief in mich rein. Dann beginnt die Stromtherapie in verschieden Stärken. Das ist teilweise sehr hart, weil Frau Dr. hier sehr konsequent ist um meine Belastbarkeit zu trainieren und die weitere Untersuchung meiner Prostata zu erleichtern. Nach einer Weile werde ich davon erlöst und sowohl der Stromplug als auch der Katheter werden entfernt.

Der gesammelte Urin dient dann zur abschließenden Reinigung meiner Arschfotze und wird von Fr Doktor mit einem langen Darmrohr in mich gepumpt. Damit der Einlauf wirken kann, muss ich ihn ca. 10 Minuten in mir halten und dann darf ich mich erst auf der Toilette erleichtern. Diese Zeit nutzt Fr. Doktor für die Vorbereitung der anschließenden Untersuchungen.

Zurück auf dem Gynstuhl und wieder weit gespreizt werden zuerst mein Schwanz und meine Eier hart abgebunden und mit Pads an Schwanz und Eiern unter Strom gesetzt. Dieser wird von Fr. Doktor so eingestellt das er in wechselnder Stärke und Rhythmus meinen Schwanz massiert und bis ins unendliche reizt und meine Spermaproduktion steigert.

Da es mir verboten ist zu spritzen erhöht Fr Doktor meine Bitte und reduziert die Stromstärke.

Im Anschluss widmet sie sich ausgiebig meiner Arschfotze. Sie zieht ihre langen OP-Handschuhe an, schmiert meine Fotze mit Melkfett ein und schiebt langsam, aber konsequent einen Finger nach dem anderen in meine Fotze. Dies wiederholt sie so lange bis nach kurzer Zeit ihre ganze Hand/Faust wie von allein in mich eingesogen wird. Das Gefühl ist unbeschreiblich und ich stöhne ununterbrochen da mich Fr. Doktor gnadenlos mehrfach fistet bis ich erneut um Gnade bitte...

Damit meine Fotze weiter gedehnt bleibt erhalte ich einen großen Plug der meine Fotze verschließt damit Fr. Doktor sich anschließend um die Untersuchung meiner Harnröhre kümmern kann. Hierzu entfernt sie die Strompads von meinem Schwanz und Eiern und holt ihr Dilatoren Besteck.

Langsam aber stets intensiv fickt sie meine Harnröhre mit immer größer werdenden Stäben knallhart und tief durch. Um die Erregung noch weiter zu erhöhen, verwendet sie zum Schluss noch ihren langen Stromdilator. Mit unterschiedlicher Stärke und Rhythmus treibt sie die Geilheit mehrfach bis kurz vor den Orgasmus und wiederholt das ganze mehrfach und über längere Zeit, bis ich nur noch abspritzen will. Dies erlaubt sie mir jedoch noch nicht, da sie noch eine wichtige Untersuchung habe.

Damit mein Kreislauf weiter durchhält, erhalte ich mehrere Becher ihres sehr köstlichen Natursekts zum Trinken, bis ihre Blase leer ist.

Fr. Doktor geht, während ich den letzten Becher trinke, an den Behandlungsschrank, holt ihren größten Umschnalldildo, entfernt den Plug aus meiner Fotze und fickt mich dann immer schneller und tiefer hart durch. Der Schwanz drückt bei jedem Stoß immer härter an meine Prostata und ich winsele erneut nach kurzer Zeit um die Erlösung. Die Herrin ist gnadenlos und fickt immer weiter und härter bis sie schließlich meinen Schwanz mit ihrem Massagestab restlos abmelkt und die Sahne regelrecht aus meinem Schwanz schießt und ich voller Erschöpfung um Erlösung bitte....


Viele Grüße
Ihre nylongeile Patientin Maxi :-)

06.05.2023

Puddingmaske für meine keusche Sissy

 

Letzte Woche war ich bei meiner Lieblingsherrin, die einzige und wahre Herrin Miss Lana Poison.

Die Zeit ist sehr schnell vergangen seit ich sie das letzte Mal gesehen habe, darum wurde es mal wieder Zeit sie wieder zu sehen. Ich hatte auch schon sehr große Sehnsucht nach ihr und in der Urlaubszeit kann man(n) am besten einen Termin machen. Ich verehre sie sehr und diene ihr schon x Jahre. 

Sie befahl mir im Vorfeld schon meinen Störenfried in den KG einzuschließen.

Ich kam ein wenig früher zu unserem Termin, denn lieber zu früh anstatt zu spät und den Ärger sparen. Darum musste ich noch kurz warten bis ich die Erlaubnis hatte zu klingeln. 

Auch wenn ich sie schon lange kenne, bin ich trotzdem noch aufgeregt am Anfang, was sich allerdings nach der Begrüßung schnell legt. Im Vorfeld haben wir uns noch einmal kurz ausgetauscht, bevor es los ging. Sie saß dabei auf ihrem Thron und ich kniete dabei auf dem Boden. Dann ging es los indem ich ihre Stiefel begrüßt hatte. Daraufhin bekam ich eine Fütterung von drei vorgekauten Mini-Schokoküssen, ein Traum, das gibt noch eine extra Würze. 

Daraufhin musste ich ihr auf allen Vieren bis zum Strafbock folgen, kaum darauf wurde ich von ihr fixiert und sie packte ihre Krallen aus und ging an meinen Rücken und Po ran, es wurde gekratzt, was das Zeug hält. Sie hat sich sehr amüsiert dabei, was mir auch sehr gefiel, ihr so ausgeliefert zu sein und sie so glücklich zu sehen. Da es ihr noch nicht gereicht hatte (mit Recht) hatte sie auch noch ihre Handschuhe mit Spikes geholt. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl was mir sehr gefällt. Nach einer Weile hatte sie mich befreit und ich durfte das Ergebnis im Spiegel bewundern, das war mega geil.

Nun ging es ins Badezimmer, wo sie mir eine Puddingmaske ins Gesicht gepinselt hatte. Da ich dann durstig war bekam ich zuerst von ihrer göttlichen Spucke und kurz daraufhin bekam ich auch noch von ihrem göttlichen Natursekt auf meinen Körper, sodass mein zerkratzter Rücken danach brannte. 

Nun konnte ich mich kurz ausruhen und dann wurde ich zur Sissy (Chantal) mit ledernem Sklaven-BH mit Spikes, der ist mega, sehr schick eingekleidet von der Herrin. Meinem Störenfried gefiel es sehr, er pulsierte fast ohne Pause im KG, sodass er kurz daraufhin befreit worden ist. 

Als Sissy wurde ich vom Hals bis zu den Füßen in Folie eingewickelt, zusätzlich mit Klebeband gefesselt und zusätzlich auf der Liege mit den Flugzeuggurten fixiert und bekam noch eine Maske angezogen. Sie setzte sich auf mein Gesicht für eine Runde Facesitting, einfach nur ein Traum unter ihr zu liegen und dabei ausgeliefert zu sein: WUFF. Sie klebte dann auf die Folie in der Höhe meiner Brustwarzen, wo sich auch der lederne Sklaven-BH mit den Spikes noch befand, jeweils einen Zettel darauf mit der Beschriftung: DRÜCK MICH. Das hatte ihr so gefallen darauf rumzudrücken. Miss Lana Poison hat immer sehr gute und schöne Einfälle. 

Daraufhin hatte sie den Raum verlassen und mich fixiert zurückgelassen. Später kam sie zurück und fragte: was ich wohl denke wie lange ich wohl da liege? 

Meine Antwort war: so ca. 15min?

Sie grinste dabei und sagte: NEIN eine Stunde schon!

Ich konnte es gar nicht glauben... Aber im Ernst jetzt, das habe ich wirklich nicht gemerkt, es kam mir wirklich kurz vor, aber das war so entspannend, so, dass ich sogar eingeschlafen bin. So ein Vertrauen zu der Herrin ist da. 

Zum Abschluss wurde mir noch der Humbler angezogen *ich liebe ihn*! Ich musste ihr dann auf allen Vieren wieder folgen und es ging in den Käfig rein, den sie auch noch abgeschlossen hatte. Ich wurde dann wieder mit vorgekauten Mini-Schokoküssen auf den Pappteller gespuckt gefüttert, nur ging es noch schwieriger da der Humbler noch an war. Und zum Abschluss hatte sie noch ein Massagegerät geholt und mich zum Höhepunkt gebracht. Meine letzte Aufgabe im Käfig war, mein Sperma, welches ich auf den Pappteller gespritzt hatte, zu essen, was ich dann auch tat, allerdings brauche ich wohl dabei noch ein wenig Training, da es mir wirklich schwerfiel. 

Daraufhin ging es unter die Dusche und zu einem Abschlussgespräch. Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Session bei Ihnen Herrin.  

Ihre Sissy Chantal

06.05.2023

Die Fist-Entjungferung der Gummipuppe

 

Ich habe mich heute spontan entschieden Herrin Miss Lana Poison zu besuchen und mich aufgrund des Wetters und der Verkehrslage etwas verspätet, was ich rechtzeitig telefonisch mitgeteilt hatte. 

Bei der Herrin angekommen fragte ich trotz Verspätung noch schriftlich, ob ich klingeln durfte, und sie erlaubte mir darauf hin, dass ich klingeln darf.

Nachdem ich das Reich der Herrin betreten hatte, folgte ich der Herrin zu ihrem Thron, dort angekommen musste ich die Herrin erstmal standesgemäß begrüßen und ihr das Tribut überreichen. 

Die Herrin fragte, ob ich zur Toilette muss und ich antwortete mit: ja. Daraufhin grinste die Herrin mich an und sagte: dass ich nicht zur Toilette gehen darf, da sie mir einen Katheter legen wollte. Gesagt getan gingen wir zum Gynstuhl, wo ich Platz nehmen musste und die Herrin mir den besagten Katheter legte. 

Als meine Blase geleert war sagte Miss Lana: so, deine Blase ist geleert, nun kann ich sie wieder befüllen. Daraufhin musste ich unter ihrem wunderschönen Toilettenstuhl Platz nehmen und den göttlichen Sekt in mich aufnehmen. 

Nun wurde ich zur besagten Gummipuppe verwandelt und in Latex gehüllt. Als wir mit der Verwandlung fertig waren durfte ich ihre wunderschönen und zart duftenden Füße verwöhnen und massieren. Dies habe ich sehr genossen und mit Hingabe erledigt, als ich dies zur Zufriedenheit der Herrin erledigt hatte, begann die Herrin die von mir mitgebrachte Banane zu zertreten, so dass ich anschließend diese von ihren wunderschönen Füßen genießen durfte. Als dies passiert war befahl mir die Herrin das Tablett mit meiner Zunge zu reinigen, ohne dabei meine Hände zu benutzen, bis sie wieder bei mir war, da sie noch was für mich vorbereiten müsste. 

Nachdem die Herrin wieder bei mir war und zufrieden mit der Reinigung wurde ich auf dem Gynstuhl fixiert. Danach begann die Herrin langsam mit ihren Fingern in mich einzudringen, nach und nach kamen immer mehr Finger hinzu. Sie fragte mich, ob alles in Ordnung sei bei mir und ich antwortete: ja alles in Ordnung. Nun bekam ich die Frage gestellt, ob ich sagen kann, wie viele Finger in mir sind und ich antwortete: vier Finger. Die Herrin fing an zu lachen und sagte zu mir: falsch, es sind fünf Finger und es fehlt nur noch das Gelenk vom Daumen. 

Und die Herrin dehnte mich immer weiter und ich spürte, wie die Hand immer weiter in mich eindringt. Auf einmal machte es wie ein Einsaugen bei mir und die Hand der Herrin war in mir. 

Die Herrin fragte mich: und wie ist das Gefühl mit der Hand der Herrin in dir? Ich antwortete mit einem Grinsen: es ist ein sehr tolles Gefühl! Die Herrin begann nun ihre Hand zu bewegen und rauszuziehen, um sie anschließend wieder hineinzustecken. 

Nachdem sie mit dem Fisting fertig war, neigte sich die Session auch schon dem Ende entgegen. 

Nun wurde die Gummipuppe wieder von der Fixierung befreit und zum frisch machen ins Bad geschickt.

(Nun durfte ich sogar als Gummipuppe duschen und wurde im Bad wieder zurück verwandelt)

Nachdem ich fertig war und wieder normale Kleidung anhatte, führten die Herrin und ich noch ein ausführliches Nachgespräch.

Das war eine sehr schöne und aufregende Session.

Immer wieder gerne lasse ich mich von der Herrin fisten.

Ihre Gummipuppe Tanja 

06.05.2023

Austesten der Belastbarkeitsgrenze

 

Letzte Woche durfte ich, nach längerer Durststrecke, Miss Lana Poison wieder einen Besuch abstatten.

Ich kam etwas zu früh an ihrem Studio an, deshalb ließ mich die Herrin noch etwas im Auto warten, bevor ich die Erlaubnis zum Klingeln erhielt. Das steigerte meine Aufregung und Erwartung noch um einiges. Als ich dann die Erlaubnis bekam zu klingeln, beeilte ich mich dem zu folgen. Wir hatten vereinbart, dass die Session, wie ich das gewohnt bin, direkt ab der Tür zu ihrem Reich losging.

So geschah es dann auch, als ich oben angekommen war und die Eingangstür zum Studio betrat, sank ich direkt auf die Knie, um die sexy gekleidete Herrin zu begrüßen und ihre Overknee-Stiefel ausgiebig zu küssen. Danach musste ich mich, noch im Flur, langsam entkleiden. Nach jedem Kleidungsstück hatte ich die Stiefel der Herrin zu lecken. Die Herrin bearbeitete dann auch meine Brustwarzen oder stimulierte mit ihrem Stiefel mein bestes Stück. Nun nahm mich die verehrte Herrin in die Beinschere und bearbeitete, mit sich steigernden Schlägen, meinen Hintern. Diese Schläge und die sich wiederholende Brustwarzenbehandlung zeigten mir an, dass ich heute sicher eine schmerzhafte Session zu erwarten habe. Als ich genug vorbereitet war, legte mir die Herrin ein Halsband mit Kette und Handfesseln an. Die Handfesseln wurden direkt mit Karabinern verbunden. Bevor es ins Studio ging, wurde ich von der Herrin noch als Spucknapf genutzt. Das wiederholte sich dann während der Session noch ein paar Mal und ich nahm alles dankbar auf.

Jetzt war es so weit und ich durfte der Herrin an der Leine und auf Knien in das Studio folgen.

Dort angekommen durfte ich vor ihrem Thron knien und durfte ihren linken Fuß massieren. Selbstverständlich unter Androhung von Schlägen, wenn ich das nicht zu ihrer Zufriedenheit erledige. Während der Massage stimulierte die Herrin mit ihrem freien Fuß immer wieder meinen Sch…. oder quälte meine Brustwarzen.

Nachdem die Massage dieses Fußes erledigt war, fragte mich die Herrin nach meiner Selbsteinschätzung, ich beantwortete das mit: mittel. Die Herrin erwartet aber stets hervorragende Leistung, so führte sie mich zu ihrer beeindruckenden Peitschensammlung, dort suchte sie zu meinem Glück eine Gerte mit Klatsche aus. Damit erhielt ich nun 10 Schläge auf jede Handinnenseite.
Nun ging es zurück zum Thron und die Prozedur wiederholte sich mit dem rechten Fuß. Nun motiviert durch die Schläge auf meine Handinnenseiten lief das Ganze schon viel besser und die Herrin war mit meiner Arbeit zufrieden.
Nicht zu vergessen auch ich genoss es den Füßen und Beinen meiner Herrin so nahe kommen zu dürfen und diesen Dienst zu erfüllen.

Als nächstes ging es auf den Behandlungsstuhl. Dort wurde ich komplett fixiert und bekam einen Knebel eingesetzt. Dazu wurde auch noch mein Kopf mit einer am Stuhl befestigten Maske fixiert.

Nun widmete sich die Herrin zunächst meinem Hinterteil und weitete es nach und nach mit mehreren Fingern, bevor ich einen Dildo verpasst bekam. Da ich noch eine weitere Öffnung frei hatte, benutzte die Herrin einen Dilator mit Kugeln, um mich auch vorne zu weiten. Nun teilte sie mir mit, dass der Dilator auch für Stromspiele geeignet ist und sogleich spürte ich eine pulsierende und sich steigernde Spannung. Das war schon heftig, aber die Herrin steigerte nun die Spannung noch bis es fast unerträglich wurde und bearbeitete mein bestes Stück mit einem Massagestab. Ich bekam den Befehl erst zu spritzen, wenn sie mit ihrem Countdown zu Ende ist. Durch die lange Enthaltsamkeit habe ich das nicht geschafft und konnte den Saft mittendrin nicht mehr halten. Das störte Miss Lana Poison aber nicht und sie führte ihren Countdown gemütlich bis zum Ende. 

Das war schier unerträglich, aber ich hatte weder eine Chance auszuweichen noch zu schreien, also musste ich geduldig aushalten und war froh als ich die 10 hörte.

Ich war nun glücklich meine Herrin zufriedengestellt zu haben und auch stolz, dass ich diese Prüfungen aushalten durfte. Ich freue mich schon auf meine nächsten Besuche und bin gespannt, was meine Herrin dann für mich bereithält. 

Demütigst sklave ben

06.05.2023

Als wären Sie nie weg gewesen

 

Ich war früher, bevor sie in Mannheim war, schon ein regelmäßiger Gast bei Miss Lana Poison und deshalb war ich überglücklich als ich sie fast zufällig wieder im Netz fand. Da musste ich nicht zweimal drüber nachdenken, ob ich einen Termin haben möchte! Also fragte ich höflich wie auch früher schon um einen Termin. Unglaublich, dass sie sich nach so langer Zeit auch noch an mich erinnern konnte! Das hat mich schon sehr beeindruckt. Und weil ich von früher noch wusste, dass sie sich immer über Geschenke freut, ließ ich es mir auch nicht nehmen ihr dieses Mal zu unserer Session eine Kleinigkeit mitzubringen. Nach so langer Zeit war ich natürlich schon sehr aufgeregt.

Ob sie sich verändert hatte?

Doch schon beim Anblick als sie mir die Tür öffnete und mich wie schon früher mit ihrem bezaubernden, aber doch auch frechen Lächeln hereinbat, war mir klar, dass sie noch immer so wunderschön ist wie ich sie in Erinnerung hatte! Nach einem kurzen Gespräch und dem Überreichen meines kleinen Geschenkes, über das sie sich tatsächlich sehr gefreut hatte, ging ich mich kurz frisch machen. Und dann ging es auch direkt los.

Also wurden mir, nachdem ich erstmal, wie es sich gehört zur Begrüßung auf dem Boden kniete und ihre Füße in ihren roten sexy Heels ausgiebig küsste, meine Eier und mein Schwanz hart von ihr abgebunden. Dabei funkelten ihre Augen schon mit einem Feuer, das für mich nichts Gutes verheißen sollte. Und als sie mir dann auch noch sagte, weil wir uns so lange nicht gesehen haben, hat sie heute etwas Besonderes mit mir vor. Etwas das sie schon lange Mal ausprobieren wollte, aber bisher nicht das passende Spielobjekt dazu gefunden hatte. Das freute mich sehr ihr Versuchskaninchen zu sein und machte mich auch sehr neugierig darauf, was das wohl sein könnte?

Also befahl sie mir mich unter ihre Toilette zu legen. Und ich dachte, „Oh mein Gott wie großartig! Direkt zu Anfang mit ihrem Natursekt belohnt zu werden! Was für ein Einstand!“ Aber nein, sie holte noch so ein Brett, wie ein kleiner Tisch mit einem Loch drin. Dadurch steckte sie meinen abgebundenen Schwanz und meine Eier. Dann stieg sie auf dieses Brett und tanzte mit ihren Heels auf meinem Schwanz und meinen Eiern Samba. Auch wenn es doch mit Schmerzen verbunden war, fand ich es so geil, dass mein Schwanz direkt mega hart wurde. Das ging wirklich eine ganze Weile so und ich fing tatsächlich schon an danach zu betteln, ob ich schon kommen dürfe. Dafür lachte sie mich dann erstmal herzlich aus. „Nein, das wirst du gefälligst noch zurückhalten! Ich will noch mehr mit dir machen!“ Waren ihre Worte.

Also nahm sie sich ein Spielzeug. Ein Ring der auf seiner Innenseite mit ganz vielen spitzen Dornen versehen ist. Und diesen Ring legte sie mir um meinen Schwanz, der immer noch in diesem Brett eingeklemmt war. Im ersten Moment dachte ich, naja piekst ja ganz nett ist aber gar nicht so schlimm. Doch dann begann sie meinen Schwanz nur leicht mit ihren schönen zarten Händen zu wichsen. Und mein Schwanz wurde direkt wieder mega hart. Was ich direkt bereute! Die Dornen bohrten sich mit unglaublichen Schmerzen in meinen Schwanz, dass ich mich fast nicht mehr beherrschen konnte und am liebsten lauthals geschrien hätte. Miss Lana Poison machte das ganze sichtlich so viel Spaß, dass sie lauthals lachte und fragte, „Na hast du es vermisst so unglaublich für mich zu leiden?“ Ja das hatte ich tatsächlich! Sie hatte es schon immer gut verstanden meine Grenzen auszuloten und mich dazu zu bringen immer weiter über diese hinaus zu gehen! Und trotzdem fühlt man sich einfach sicher und wohl bei ihr!

Dann gönnte sie mir eine kleine Pause zum Durchatmen. Wobei mit atmen nicht viel war, denn schlucken war die nächste Devise. Denn jetzt nahm sie auf der Toilette Platz und belohnte mich mit einer unglaublich großen und köstlichen Portion Natursekt. Auch hier muss ich einfach sagen, ihr Natursekt schmeckt am besten und ich hatte das wirklich vermisst! Nachdem ich alles zu ihrer Zufriedenheit in mir aufgenommen hatte, sollte mein Schwanz endgültig an seine Grenzen gebracht werden! Denn noch immer war alles schön stramm abgebunden, war in dem Brett eingeklemmt und der Ring mit den Dornen umschloss meinen Schwanz in einem unbarmherzigen Würgegriff. Und jetzt holte sie auch noch einen Stromdilator und steckte den tief in meinen Schwanz. Ich hätte das nicht für möglich gehalten, dass man den Dilator überhaupt in den Schwanz bekommt. Obwohl er so durch den Ring zusammengedrückt wird.

Aber was soll ich sagen, mit unglaublicher Leichtigkeit bekam sie den Dilator hinein. Und dann drehte sie den Strom so weit auf, dass ich nicht sagen kann, was mehr schmerzen verursachte. Der Ring der gnadenlos seine Dornen in meinen harten Schwanz bohrte oder der Stromdilator der meinen Schwanz von innen an seine Belastungsgrenze brachte. Sie lachte einfach über mein jammern und wimmern, was ich unglaublich antörnend fand. Und dann stellte sie sich auch noch auf meine Brust und ließ so ihre köstliche Spucke aus der Höhe in meinen Mund tropfen. Was mich noch mehr erregte. Und ich war völlig am Durchdrehen. Und dann fragte sie mich, „Hm, ich bin neugierig, ob du so abspritzen kannst? Dein Schwanz eingespannt in die Dornen und der Strom der dich wahnsinnig macht?“ Und weil meine Vernunft gerade im Tiefschlaf lag, sagte ich: „Ich glaube schon das ich abspritzen kann.“

Also befahl sie mir, dass ich kommen soll!

Und es dauerte gefühlt eine Ewigkeit, weil die Schmerzen durch die Dornen fast unerträglich waren. Aber dann spürte ich es, mein Schwanz begann erst leicht zu pumpen und zu zucken, was den Schmerz noch mehr verstärkte. Und ich bereute es direkt, dass ich meinte ich könnte so abspritzen. Denn jetzt kam es mir, der Schwanz pumpte und presste alles an Soße aus mir heraus. Der Schmerz war eigentlich nicht auszuhalten, aber gleichzeitig war es so unbeschreiblich geil, dass ich sagen kann, einen so intensiven Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben! Und erst als wirklich der letzte Tropfen sicher aus mir draußen war, erlöste mich Miss Lana Poison aus dieser Situation. Ich brauchte aber noch einen kleinen Moment, um mich wieder zu sammeln. Mit einem Lächeln fragte sie mich noch, „Na war es schlimm?“ Ja irgendwie war es das schon. Und wenn ich vorher gewusst hätte, was sie mit mir vorhat, dann hätte ich vielleicht auch nein gesagt?

Aber hinterher muss ich sagen, es war einfach unglaublich! Und ich war froh und glücklich, dass sie mich auf so unbeschreibliche Art und Weise fertig gemacht hat. Das bringt wirklich nur sie fertig! Und auch wenn ich Miss Lana Poison lange nicht mehr gesehen hatte, sie ist immer noch die perfekte Domina so wie früher! Ich würde sogar sagen, dass sie noch besser geworden ist! Und ich bin froh zu wissen, dass es sie noch gibt, nur eben jetzt in Mannheim.

Ich werde mit Sicherheit bald wieder zu Ihnen kommen und freue mich schon jetzt darauf, was Sie sich für das nächste Mal einfallen lassen!

Ihr treuer und ergebener Sklave K.

27.01.2023

Stahlkopfkäfig als Strafe, weil ...

 

Verehrte Herrin Lana,

es ist schon eine geraume Zeit vergangen, als ich das letzte Mal in Ihrem privaten Studio wieder besonderes erleben durfte.

Als ich überpünktlich vor dem Haus vorfuhr und dies meiner Herrin per WhatsApp mitteilte, bekam ich von ihr ebenfalls per WhatsApp die Anweisung, mich noch in Geduld zu üben, da sie für meinen Besuch noch einige Vorbereitungen zu treffen habe.
Die Wartezeit dauerte gefühlt ewig lange, obwohl sie mir pünktlich zum vereinbarten Termin Bescheid gab, dass ich nun klingeln könne.

Nachdem ich unten an der Haustüre ankam, klingelte ich und wurde von der freundlichen Stimme der Herrin gebeten einzutreten und die Türe wieder fest zu zumachen.
Als ich dann in der Etage ihres Studios angekommen bin, öffnete sich mir ihre Studiotüre, als sei sie über einen Bewegungsmelder gesteuert.
Ich trat ein und hinter der Türe empfing mich Herrin Lana in ihrem Lederkleid, Nylons und roten High Heels. Sie sah wieder umwerfend aus.

Nach einer kurzen freundlichen Begrüßung begleitete sie mich in das Spielzimmer. Dort angekommen, sagte sie mir, dass ich mich zu unserer Session entkleiden bzw. umziehen könne.
Während ich mich entkleidete, plauderten wir noch über dies und das und ich übergab ihr meinen Tribut.

Mein derzeitiges Kopfkino habe ich ihr bei unserer Terminvereinbarung bereits mitgeteilt, auch dass ich unter meiner Straßenkleidung bereits Damenunterwäsche trage.
Da ich sie immer als TV-Sklave besuche, mittlerweile aber schon zum DWT mutiert bin, bin ich bereits mit Nylonstrümpfen, befestigt an Strapsen, Korsage und Damenmieder angereist.
Als sie mir auftrug, mich in den zuvor noch angezogenen High Heels zu drehen, kam die Frage in wieweit ich denn verschlossen sei?
Ich antwortete ihr wahrheitsgemäß, dass ich dieses Mal keinen KG und auch keinen Analplug trage.
Ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, bedeutet das für mich nichts Gutes.

Sie setzte sich auf ihren Thron und fragte mich mit strengem Ton, ob ich sie nicht bald einmal begrüßen möchte.
Sofort ging ich vor ihr auf die Knie und begrüßte die Herrin in gebührender Weise in dem ich ihre roten High Heels, in denen sich ihre wunderbaren nylonbestrumpften Füße befanden, küsste.
Nach kurzer Zeit befahl sie mir, ihren linken High Heel auszuziehen um anschließend ihre Fußsohle und Zehen zu ihrem Vergnügen zu massieren und mir zur Demütigung ihre Macht zu zeigen.
Die gleiche Massage des Fußes erfolgte anschließend mit ihrem rechten Fuß.
Nach dieser Begrüßung musste ich ihr die High Heels wieder anziehen.

Sie erhob sich aus ihrem Thron und holte den bereitgelegten Kopfstahlkäfig und schloss meinen Kopf darin ein.
Dies ist wohl die Maßnahme dafür, weil ich meinen KG nicht angelegt hatte. Dieser Käfig hat ein ordentliches Gewicht und schränkt die Beweglichkeit des Kopfes ein.

Als nächstes führte sie mich zum Andreaskreuz. Dort angekommen, bekam ich Fuß- und Handfesseln angelegt, ehe ich mich versah, war ich am Kreuz bewegungsunfähig der Herrin ausgeliefert.
Sie freute sich, dass sie nun meine Brustwarzen mit ihren Fingern und rot lackierten Nägeln bespielen kann. Dies tat sie zu ihrem Genus und mir zum Leid. Die Behandlung der Brustwarzen durch ihre Finger, sollte wie ich später wahr genommen habe, wohl erst der Aufwärmung dienen.

Sie entfernte sich von mir und kam mit einem mit Spikes versehenen BH zurück den sie mir zugleich anlegte. Sie achtete darauf, dass die Spikes richtig positioniert waren, bevor sie den BH verschloss.
Da meine Brustwarzen mittlerweile sehr sensibilisiert sind, spürte ich die Spikes, die sich schmerzhaft in meine Brustwarzen bohrten, heftig.
Mein Leiden scheint der Herrin zu gefallen, um mich weiterhin leiden zu lassen holte sie eine Reitgerte, mit der ich noch meine Strafe für das unpässliche Erscheinen bei ihr erhalten solle.

Die Herrin fragte mich, ob ich für mein Fehlverhalten 10 Hiebe für angemessen halten würde? Ich antwortete ihr: „Ja Herrin, ich halte die Strafe für angemessen." Die Herrin sagte zu mir, dass sie die 10 Hiebe auf meinen A**** pro A****backe gemeint hatte. Ich antwortete ihr: „Herrin, es liegt in ihrem Ermessen mich für die Unpässlichkeit zu bestrafen".
Ich bekam den Befehl, meinen A**** zu präsentieren damit sie endlich mit der Bestrafung beginnen könne. Nach einigen Hieben erinnerte mich die Herrin daran, dass ich die Hiebe gar nicht mitgezählt habe. Ich entschuldigte mich dafür. Da ich mich nicht ordnungsgemäß mit: „Herrin entschuldigen Sie bitte.", entschuldigt hatte, erhöhte sie die Strafe auf 20 Hiebe.

„Dann beginnen wir eben noch einmal von vorne.", war ihre Antwort.
Das Mitzählen funktionierte von nun an. 10 Hiebe auf die Linke und 10 Hiebe auf die Rechte A****backe. Mein A**** glühte förmlich, so hatte ich das Gefühl.
Ich bedankte mich bei meiner Herrin für die gerechte Strafe.
Zu meiner Beruhigung nach der Bestrafung strich sie mir mit ihren Händen und roten Fingernägeln über meinen geschundenen Hintern. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Um diese Gefühle zu intensivieren, wanderten ihre Hände nach unten über meine nylonbestrumpften Beine, zurück zum Hintern, hoch bis über den Rücken und wieder zurück. Sämtliche Nerven waren bei mir blank gelegen, Gänsehaut pur, unbeschreibliche Gefühle, mehr noch als bei einem Orgasmus.
Ich bedankte mich bei meiner Herrin dafür.

Vom Kreuz und vom Kopfkäfig befreit, stand ich demutsvoll mit gesenktem Kopf vor ihr.
Nun kam die Frage von ihr, ob ich mittlerweile durstig geworden sei, ich beantwortete die Frage mit: „Ja Herrin, ich habe Durst."
Sie befahl mir daraufhin, mich auf den Boden zu knien und unter ihrem Toilettenstuhl Platz zu nehmen.
Jetzt durfte ich ihren Natursekt genießen. Es gab reichlich davon.
Auch hier bedankte ich mich bei meiner Herrin für die Verabreichung des Natursektes.

Durst gelöscht und etwas erholt, bekam ich den Befehl ihr auf allen Vieren zu folgen.
Sie ging in Richtung Gynstuhl.
Dort angekommen nahm sie mir endlich den mit Spikes bestückten BH wieder ab und wies mich an, auf dem Gynstuhl Platz zu nehmen. Kaum saß ich auf dem Stuhl, wurde ich zunächst an den Beinen mit Ledergurten fixiert, dann mit einem Gurt über den Unterleib und die Finger musste ich in die dafür vorgesehenen Gummihalterungen einlegen. Die Herrin positionierte die Gummis in die richtige Position und schnallte anschließend noch meine Unterarme fest.
Nun lag ich wieder völlig meiner Herrin ausgeliefert auf dem Gynstuhl. Es ist ein sehr schönes Gefühl hier zu liegen und auf das kommende zu warten. Das Kopfkino fängt an zu laufen.
Damit ich das zukünftige Geschehen intensiver erfahre, bekam ich eine Kopfhaube aus Leder aufgezogen und verzurrt. Eine Augenbinde und ein aufblasbarer Mundknebel vervollständigten das Outfit.

Nun war ich gänzlich meiner Herrin ausgeliefert.
Auf einmal spürte ich wie sich die Finger mit den rot lackierten Nägeln an den Beinen beginnend sanft berühren und körperaufwärts strichen. Wieder stellte sich ein unglaubliches Gefühl ein wie schon einmal erlebt. An der Brust angekommen, beschäftigte sie sich noch einmal intensiv mit meinen Brustwarzen in dem sie zunächst nur ihre Finger einsetzte. Die Brustwarzen wieder sensibilisiert, legte sie mir rechts und links je eine Brustklemme mit Zähnen an. Welch ein Schmerz! Aber durch die Knebelung war mein Schmerzensschrei kaum vernehmbar. Die Herrin lachte und meinte ich solle mich nicht so anstellen.

Eine kurze Zeit verging, dann kam die Herrin wieder zu mir zurück und befingerte meine A****f**** recht sanft und einfühlsam. Sie begann zunächst mit einem Finger, zwei Fingern, drei Fingern, ....
Sie stellte fest, dass meine A****f**** schon zur Aufnahme ihrer ganzen Hand bereit ist.
Sie begann mich zu fisten, was in mir wieder schöne Gefühle weckte. Gleichzeitig massierte sie mit der anderen Hand meinen Sch****. Erneut ein unbeschreibliches Gefühl.
Sie beendete das Fisten zu meinem Leidwesen und steckte mir ihren Umschnalldildo, den musste sie sich wohl zuvor, als sie kurz weg war, umgeschnallt haben, in das noch offene Loch.

Nun fickte mich meine Herrin und massierte meinen Sch**** erneut. Sie merkte, dass ich kurz vor meinem erlösenden Höhepunkt bin und verbot mir, ohne ihre Freigabe, abzuspritzen. Sie werde von 10 rückwärts zählen, erst dann dürfe ich abspritzen. Ich hielt es kaum aus dieser Weisung zu folgen. Sie begann von 10 rückwärts bis 0 zu zählen. Endlich durfte ich kommen. Was für ein Orgasmus, unbeschreiblich, mir zitterte der ganze Körper.

Herrin Lana berührte mich, umarmte mich und fing mich auf. Dafür einen herzlichen Dank.

Als mich die Herrin von den Fesselungen auf dem Gynstuhl befreit hatte, stieg ich vom Stuhl und bedankte mich bei meiner Herrin für das schöne Erlebnis heute in der Session wie es ein TV-Sklave zu tun hat.
Ich ging vor ihr auf die Knie und küsste ihre roten Heels, erst den Linken und dann den Rechten.
Ich durfte mich danach ausziehen und im Bad duschen, bevor ich wieder meine Straßenkleidung anzog.

Anschließend hatten wir noch ein sehr schönes, intensives Gespräch, wobei sie mich unteranderem fragte, wie ich mich während der Session gefühlt habe. Ich gab ihr eine positive Rückmeldung dazu.

Verehrte Herrin Lana, hier auch noch einmal demütigen Dank für die Session, sie war wieder wie immer wunderbar. Nach der Session ist auch vor der Session.

Ich freue mich heute schon auf unsere nächste Session.

Ihr treuer demutsvoller TV-Sklave Flor

04.01.2023

Die Sex-Sklavin gefickt

 

Heute hatte mich meine wunderschöne Herrin Miss Lana Poison einbestellt ihre Sex-Sklavin kennenzulernen. Wir wollen einen Wettkampf durchführen, wer die bessere Sklavin ist.
Eine Stunde vor unserem Termin bekomme ich von meiner Herrin den Befehl mit pinkem Nagellack und pinkem Lippenstift zu erscheinen, da Pink so gut zu meinem pinken KG Größe Small passt.
Nun bin ich am Rotieren, flitze in die nächste Drogerie und frage die Verkäuferin nach Nagellack in Pink mit passendem Lippenstift. Sie fragt mich, wie die Frau aussieht, ob ich ein Bild dabeihabe.
Mit trockenem Hals und hoch rotem Kopf sage ich, dass es für mich ist. Sie tut so, als hätte sie es nicht gehört und gibt mir eine passende Kombination.
Mir ist es unendlich peinlich, aber gleichzeitig spüre ich wie es in meinem KG eng wird. – Leider machen mich diese Peinlichkeiten in der Öffentlichkeit geil.
Gut ausgerüstet mache ich mich auf zur Herrin. Ich parke vor der Tür und begebe mich auf den Rücksitz meines hinten abgedunkelten Wagens. Meine Hoffnung ist, dass mich so keiner sieht, wenn ich mich schminke und umziehe. Also Hose und halterlose Strümpfe aus und Fußnägel lackieren, danach die Fingernägel. Das Trocknen der Nägel braucht eine gefühlte Ewigkeit.
Jetzt die halterlosen Strümpfe vorsichtig wieder anziehen, eine fast durchsichtige weiße Leggings, die meinen KG durchschimmern lässt, meinen offenen BH mit Brustprothesen anziehen, Brustwarzen aufkleben, Negligé drüberziehen, Hundekettenhalsband an und Lippenstift nicht vergessen.
Da ich diskret kommen soll: Sneaker an, langen Mantel drüber und Mütze auf. Ab über die Straße, in der Hoffnung, dass niemand genauer hinschaut.

Es dauert ewig, bis der Summer ertönt und ich ins Treppenhaus darf. Auf dem letzten Treppenabsatz ziehe ich dann meinen Mantel und meine Mütze aus, ziehe meine High Heels an und setze meine Perücke auf.
Die Herrin steht in der Tür und lacht sich als erstes tot über meine Erscheinung. Dann führt sie mich an meinem Kettenhalsband durch den langen Flur vor ihren Thron.
Für ihre Sklavin muss ich den Sessel neben ihren Thron stellen. Das ist gar nicht so einfach in High Heels, mit diesen künstlichen Titten und vor allem die langen Haare der Perücke sind ständig im Weg.
Nachdem mir die Herrin in einer früheren Session eine Glatze rasiert hatte, damit mich jeder als Sklave mit einer Sklavenfrisur erkennt, trage ich nur noch die äußerst praktische Glatze und erinnere mich jeden Morgen an diesen peinlichen Moment. Dazu sagte sie: „Dein Kopf sieht nun aus wie ein Penis. Wenigstes ein Körperteil an dir, denn deine Klit in deinem KG kann man ja nicht so nennen."

Als alles aufgebaut ist, muss ich mich in der Sklavenstellung vor ihren Thron knien und sie holt die Sklavin. Verbotenerweise schaue ich ihr nach, sie sieht atemberaubend aus. Dieses Kostüm betont ihre perfekte Figur und auf den High Heels ist sie äußerst elegant, wow. Ich höre die High Heels auf dem Parkettboden hin und her laufen. Mich macht das Geräusch fast wahnsinnig geil. Ich kann den Moment nicht erwarten, bis sie zurückkommen.
Endlich stehen sie hinter mir und ich darf mich umdrehen. Verzweifelt wische ich mir meine Strähnen aus dem Gesicht, doch auch so sehe ich, die Sklavin hat einen perfekten Körper.
Mit einer Eleganz kniet sie sich neben mich, als würde sie den ganzen Tag nichts anderes machen. Ich bin fasziniert von ihrem Blick, sie hat so ein Lächeln, wie eine Frau, kurz bevor sie dich küsst. Am liebsten möchte ich sie direkt umarmen, mich an sie drücken, meine Zunge und meinen Schwanz in alle Löcher stecken. – Ich versuche mich zu beherrschen, denn meine Strafen der Herrin wären unsäglich und außerdem ist meine Klit gut verschlossen. Zu dem bin ich mir nicht sicher, ob sie mich anlacht oder sich über mich und meinen peinlichen Aufzug lustig macht.

Die Gelegenheit ist vorbei, denn die Herrin stellt sich zur Begrüßung vor uns auf. Gierig küsse und lecke ich ihre High Heels. Anschließend ist die Sklavin dran. Sie beugt sich runter, wartet, bis die Herrin ihre Fußspitze vorstreckt und küsst den Schuh einmal links und einmal rechts. Dann verharrt sie in gebeugter Position und wartet, bis die Herrin den anderen Schuh vorstreckt. Dann wieder einen Kuss rechts und einen links. Die Herrin fragt mich, ob mir was aufgefallen ist. Ich stammele etwas herum, bis eine schallende Ohrfeige mich trifft. „Antworte klar und deutlich, wenn dir die Herrin eine Frage stellt", zischt sie mich an und ich antworte: „Nein Herrin, mir ist nichts aufgefallen!" – „Zur Begrüßung gibt es einen Kuss rechts und links auf den Schuh und erst wenn die Herrin ihn vorstreckt", werde ich aufgeklärt. Das Gesabber von mir ist unerträglich und damit habe ich meine erste Prüfung gegen die Sklavin verloren. Die Sklavin darf sich auf den Sessel setzten, während ich weiter knien bleiben muss.

Ich soll zeigen, was ich mitgebracht habe. Als erstes gebe ich der Herrin einen Umschlag mit dem Tribut, dass ich in der letzten Woche auf dem Straßenstrich angeschafft habe. Die Herrin zählt es mir vor und meint, dass die Sklavin mehr an einem Abend anschafft. Beide Schönheiten lachen mich über den mickrigen Ertrag aus. Dann übergebe ich der Herrin ein kleines Päckchen. Neugierig packt sie es aus und schaut verwundert auf den Naseweis. Sie findet es wahnsinnig schön, weiß jedoch nichts mit anzufangen. Es ist ein kleiner Klipp, der an der Nase befestigt wird, dann wird er mit einem kleinen Inbusschlüssel zugeschraubt und er sitzt fest an der Nase, ohne etwas zusammenzudrücken. Auf der anderen Seite ist eine dünne, aber stabile 30cm Kette mit einem Ring am Ende. Nachdem die Herrin die Anleitung gelesen hatte, habe ich den Naseweis schon verschlossen an meiner Nase hängen. Unter dem Gelächter der Sklavin führt sie meinen Kopf nach rechts, links, oben und unten und ich muss ihr folgen, denn der Naseweis sitzt fest.
Schließlich legt sie den Ring auf den Boden und dirigiert den High Heel der Sklavin hinein. Nun bin ich am Heel der Sklavin fixiert, obwohl Hände und Füße frei sind kann ich mich aus der demütigenden Position nicht befreien und muss warten, bis die Sklavin den Absatz hebt. Herrin und Sklavin kichern und flirten miteinander. Leider kann ich aus meiner Position nicht sehen was passiert.

Ich höre die Sklavin schwer atmen und immer mehr stöhnen. Zu gerne würde ich sehen was passiert. Nach einigen Minuten werde ich aus meiner misslichen Lage befreit und darf mich wieder hinknien. Die Sklavin sieht sehr entspannt aus, ich denke, sie hatte ihren ersten Höhepunkt erlebt.

Als Nächstes übergebe ich der Herrin ein pinkfarbenes Paddel. Sofort muss sich die Sklavin aufstellen und bekommt den Hintern mit dem Paddel rot geschlagen. Brav bedankt sie sich bei der Herrin. Nun bin ich dran. Als erstes muss ich meine weißen Leggings ausziehen. Die Frauen lachen mich wegen meinem pinken KG aus. Die Herrin bemerkt, dass sie Recht hatte und das für mich die Größe Small völlig ausreicht. Wahrscheinlich würde für meine mickrige Klit auch Nano oder Nub ausreichen.

Jetzt bekomme ich das Paddel auf meinem nackten Hintern zu spüren. Die Sklavin hatte nicht gezuckt und deshalb darf ich mich auch nicht bewegen. Das gelingt mir nur teilweise. Ich zucke und ich versuche den Schlägen auszuweichen. Also beginnt die Herrin immer wieder von vorne und schlägt mit jeder Runde härter zu, was das Stillstehen nicht einfacher machte. Endlich ist sie zufrieden und wir dürfen beide unsere roten Ärsche im Spiegel betrachten und vergleichen.

Nun darf ich der Sklavin mein Geschenk geben. Ich überreiche es ihr mit der Frage: „Können Sie mich bitte ficken, denn ich bin so geil. Es geht auch nicht sehr lange, denn ich habe schon seit 10 Tagen nicht mehr abgespritzt." Sie lächelt mich an und sagt, „sehr gerne", dreht sich zur Herrin und fragt sie, „wenn ich darf?" Die Herrin tippt mit ihrer Schuhspitze an meinen KG und meint nur, „ich weiß nicht, wie das mit dem KG gehen soll?" Beide lachen mich aus. Die Sklavin packt mein Geschenk aus. Es ist ein Dildo-Knebel. Sie freut sich sehr und meint: „Damit könnte mein Wunsch in Erfüllung gehen."

Nun wird uns beiden die Halsbänder umgelegt. Brav küsst die Sklavin das Halsband, bevor es ihr fest umgelegt wird. Ich versuche es ihr nachzutun, doch trotzdem mache ich es nicht richtig und bekomme eine schallende Ohrfeige von der Herrin.

Weiter geht der Wettbewerb mit Nippelklemmen, um Chancengleichheit zu bewahren, muss ich meinen BH mit den Brustprothesen ausziehen und bekomme die Klammern an meine echten Titten. Die Sklavin bekommt zwei Klammern an die Brustwarzen geklemmt und die gleichen bekomme ich auch. Die Sklavin lächelt zufrieden, denn die Klammern sind nicht besonders heftig. Wir gehen zum Gyn-Stuhl, auf dem die Sklavin in die Arschfotze gefingert wird. Ganz entspannt gehen drei Finger hinein. Nun bekommt sie einen Plug hinein, mit einem lila Stein, denn Lila ist die Farbe der Unbefriedigten!

Die Herrin zeigt mir die Fotze der Sklavin. So etwas Schönes habe ich noch nie gesehen... Sie ist sehr sauber enthaart, von symmetrischer Form und ganz zart. Vorsichtig öffnet sie den Spalt und zeigt mir ihren feucht glänzenden Kitzler. So nah und doch so fern. Wie gerne würde ich sie jetzt berühren und lecken oder meinen Schwanz hineinstecken.

Nun darf ich mich auf den Gyn-Stuhl setzen und meine Arschfotze wird von der Herrin mit vier Fingern gefingert. Anschließend bekomme ich ebenfalls einen Plug mit lila Stein in meinen Arsch. Die Herrin spielt mit meinen Nippeln und merkt, dass die Klammern gar nicht fest genug sind.

Nun werden alle Klammern geholt, die die Herrin hat. Die Herrin klemmt nacheinander alle Varianten an meinen linken Nippel fest und wartet auf meine Reaktionen. An der rechten Brustwarze macht es ihr die Sklavin nach. Nun werden die Klemmen immer härter und als sich mein Körper nur noch vor Schmerzen windet, sind die Damen zufrieden. Die Sklavin probiert weiter Klammern an meinen Nippeln aus. Es macht ihr sichtlich Freude mich Leiden zu sehen. Unbeabsichtigt berührt sie mich immer wieder leicht am Arm und Körper. Für mich ist das ein sehr sinnlicher, intimer Moment, der mir trotz aller Schmerzen sehr viel Wärme schenkt.

Die Herrin hat einen vibrierenden Massagestab geholt und bearbeitet damit meinen KG. Was für ein geiles Gefühl. Einerseits Schmerzen und andererseits totale Erregung in meinem engen KG. Es dauert nicht lange, da habe ich das Gefühl abgespritzt zu haben, obwohl es gar nicht geht. Jedenfalls habe ich ein Gefühl, wie nach einem Höhepunkt und gönne mir den Moment dies zu genießen, obwohl ich von den Damen noch weiterbearbeitet werde. Ob die Herrin was bemerkt hatte?

Jedenfalls legt sie den Massagestab beiseite und zieht sich einen Strap-On Dildo an. Sie lässt die Sklavin vor sich knien und lässt ihren schwarzen Schwanz verwöhnen. Die Sklavin bläst und leckt an allen Stellen. Dabei schaut sie mit ihren großen Augen immer wieder zu mir. Kann sie nicht auch meine Klit so verwöhnen, denke ich mir und versuche meinen Schwanz im KG zu wichsen. – Aussichtslos.

Als die Herrin befriedigt ist, kommt sie zu mir, nimmt meinen Plug aus mir und schiebt ihren Strap-On Dildo in meine Arschfotze. Langsam fickt sich mich in meinen Arsch. Die Sklavin nimmt den Massagestab und hält ihn mir vibrierend an den KG. Immer härter fickt mich die Herrin in den Arsch und ich spüre, wie der Druck in mir steigt. Es kommt ein Gefühl in mir auf, dass ich noch nie hatte. Ich glaube meine Blase platzt und bettele die Herrin an: „Bitte Herrin ich muss pissen." Beide Damen lachen mich aus. Die Herrin meint: „Du stehst kurz vor einem Anal-Orgasmus, hast schon mal so etwas erlebt? Aber wenn Du meinst Du musst pissen gehen, dann gehen wir pissen."

Sie holt eine kurze Kette und klinkt die Sklavin und mich ein und wir tippeln zur Toilette. Brav setzte ich mich aufs Klo und oh Wunder, es kommt nichts. Wegen der kurzen Kette muss die Sklavin dicht neben mir stehen, es ist mir schon sehr peinlich. Gründlich muss ich mich vorne und hinten abputzen und das Klo sauber machen, alles unter den Blicken der Sklavin. Wir tippeln dicht an dicht zurück. Ich denke, wenn ich die Sklavin einfach in den Arm genommen hätte, wäre es für uns beide einfacher gewesen, aber ich traue mich nicht.

Am Ziel werden wir wieder getrennt und ich auf der Liege fixiert. Ich bekomme den Dildo-Knebel in mein Maul und freue mich der Sklavin aus nächster Nähe zuzusehen, wie sie sich auf dem Dildo befriedigt. Leider bekomme ich sofort eine Augenbinde auf und sehe gar nichts mehr. Da meine Hände und Füße fixiert sind kann ich dagegen auch gar nichts machen. Ich spüre wie die Sklavin auf mein Gesicht klettert und am Dildo hantiert.

Langsam lässt sie den Dildo in sich hineingleiten und setzt sich damit auf mein Gesicht. - Super, dadurch hat sich die Augenbinde verschoben und ich kann doch etwas sehen! – Aber nein, sie hat den Dildo in sich aufgenommen und befriedigt sich genüsslich mit kleinen Bewegungen. Die Bewegung kann ich in meinem Maul durch den Knebel sehr gut nachvollziehen. Dabei bleibt sie auf meinem Gesicht und den Augen sitzen und ich kann trotzdem nichts sehen. - Später habe ich erfahren, dass es so für die Frau die beste Art ist sich zu befriedigen und das rein und raus nur für die Pornos ist. – Schade, ich hätte das rein und raus gerne gesehen, aber ich freue mich, dass die Sklavin sich schön an mir befriedigen konnte.

Während die Sklavin sich auf meinem Dildo-Knebel befriedigt, bearbeitet die Herrin meine Klit mit dem vibrierenden Massagestab. Immer wieder lässt sie meinen Schwanz los, weil ich schon so kurz vor dem Höhepunkt stehe. - Als die Sklavin kurz vor dem Orgasmus steht, lässt mich die Herrin mit einem gezielten Handgriff auch abspritzen. – Mein erster Dreier!

Anschließend erzählen wir noch lange über das Erlebte. Ich darf mein Fotobuch mit den Bildern von vergangenen Sessions zeigen und die Situationen erklären.

P.S. Miss Lana Poison und ich kennen uns nun schon über acht Jahre, von vielen Stationen und haben ein sehr vertrautes Herrinnen-Sklaven-Verhältnis. Ein Vorgespräch ist deshalb nicht mehr notwendig, wir spielen, sobald ich durch ihre Tür bin.

Ihre dankbare und für immer treue Sklavin Brigitte

04.01.2023

Gelungene sich ständig steigernde Session

 

Vor kurzem durfte ich wieder eine Session bei der göttlichen Miss Lana Poison erleben und ich war restlos begeistert! Als die Tür geöffnet wurde, stand die Herrin in einem knappen Lederkleid und mit High Heel Pumps vor mir. Sofort sank ich auf die Knie, um die Herrin ausgiebig zu begrüßen, bevor ich mich im Bad frisch machen durfte.

Als die Herrin mich dort abholte, legte Sie mir sofort mein Halsband um, fesselte meine Hände auf dem Rücken und band meine Genitalien ab. Nun zog sie die Leine durch das Halsband und befestigte es an meinem Schw***. Auf den Knien durfte ich ihr nun in ihr Reich folgen.

Die Session, die nun folgte, steigerte sich ständig. 

Die Herrin bestieg ihren Thron und ich durfte erst ihre Pumps lecken und blasen und ihre Füße mit einer Massage verwöhnen.

Danach ging es unter ihre Sklaventoilette, wo ich reichlich mit ihrem köstlichen Natursekt abgefüllt wurde.

Als nächstes wurde ich mit einem Nasenhaken mit Kette dekoriert. Daran führte mich die Dame zu ihrer SM-Liege.

Jetzt begann das Spektakel erst richtig. Meine Nippel wurden mit fiesen Klammern geschmückt. Dann begann sie mich anal zu dehnen, damit ich auch zukünftig ihren Gästen dienen kann. Danach wurde ich hinten mit einem aufblasbaren Plug gestopft und kräftig gedehnt. Dass der Plug dann noch vibrierte, war die Krönung!

Nun holte sie ihr Dilator-Set und bearbeitete mein bestes Stück bis zur Größe 10!
Inzwischen war ich bei meiner Schmerzgrenze angelangt, durfte aber noch etwas aushalten, bis die göttliche Herrin mich mit ihrem Massagestab erlöste.

Glücklich und zufrieden nach einer wieder gelungenen Session durfte ich den Heimweg antreten.

Vielen Dank für das großartige Erlebnis. Ich werde sicher demnächst wieder nach einem Termin fragen, um meinen Horizont noch zu erweitern. Es liegt sicher noch einiges an Übung vor mir, um den Ansprüchen der göttlichen Herrin zu genügen. In meinen schlaflosen Nächten träume ich davon, dass ich der Herrin als Sexspielzeug mit anderen Sklaven oder Herrinnen dienen darf.

demütigst
sklave ben

04.01.2023

So einen Geburtstag hatte ich noch nie!

 

Für diese Erlebnisgeschichte muss ich ein kleines bisschen ausholen.

Wie jedes Jahr sollte ich bald Geburtstag haben und ich fragte telefonisch bei Miss Lana Poison an, ob ich vielleicht anlässlich zu meinem Geburtstag eine Session für die Dauer von 4 Stunden haben könne? In der sie alles mit mir machen könne, worauf sie Lust hat! Ja mir war klar auf was ich mich da einlassen würde, schließlich war ich ja nicht zum ersten Mal bei Miss Lana Poison. Sie willigte sofort ein und an ihrer freudigen Stimme konnte ich hören, dass sie sich wohl sehr darauf freute!

Miss Lana öffnete mir die Tür. Und ich war wieder einmal nur sprachlos und überwältigt von der Schönheit dieser wunderschönen Frau. Bekleidet mit schwarzen Lederoverkneestiefeln, einer schwarzen Lederleggings und einer roten Korsage. Und so wie sie vor mir stand und ich sowieso wirklich sprachlos war, sank ich direkt vor ihr auf meine Knie und begrüßte sie wie es sich für so eine beeindruckende Göttin gehört. Das freute Miss Lana sehr, denn ich bekam direkt viel Lob für diese angemessene Begrüßung.

Viel zu besprechen gab es nicht, denn Miss Lana sollte in dieser Session völlig freie Hand haben. Also sollte ich mich direkt ausziehen und kurz frisch machen. Dabei begutachtete Miss Lana meinen Penis, der wie sie es mir vorher aufgetragen hatte, in einem Käfig eingesperrt war und der einzige Schlüssel dafür befand sich in ihrem Besitz. Dann ging es in ihr Spielzimmer, wo sie auf ihrem Thron Platz nahm und ich demütig vor ihr kniete. Jetzt durfte ich das erste Mal in den Genuss kommen ihre Stiefel von der Spitze bis zum Schaft zu lecken. Danach befahl sie mir auch ihre Stiefelsohlen sauber zu lecken und ihren Absatz zu blasen. Das Ganze fand ich so aufregend, dass mein Schwanz mächtig gegen den Käfig drückte!

Dann befreite mich Miss Lana von meinem Käfig und fragte mich, wie alt ich zu meinem Geburtstag geworden bin. Naiv wie ich bin, sagte ich 46. „Oh gut, du weißt ja was das heißt!", sagte sie weiter...

Natürlich hatte ich keine Ahnung, was das heißen sollte! Also erklärte sie mir mit leuchtenden Augen, dass sie mich mit 46 Tritten in meine Eier beschenken wird! Für jedes Lebensjahr einen Tritt! Ach du Scheisse! Ging es mir durch den Kopf. Aber ich wollte ja eine Session ohne jegliche Kontrolle. Also fixierte sie mich an ihrem Andreaskreuz, und zwar so geschickt, dass ich absolut keine Chance gehabt hätte meine Beine zusammenzubringen, um meine Eier zu schützen. Und dann legte sie sich auch sofort ins Zeug. Natürlich sollte ich laut mitzählen, immer in kleinen Serien von 3-6 Tritten, wobei jeder Tritt vorzüglich traf und es auch ganz schön klatschte. Bei zwanzig gönnte sie mir eine kurze Pause. Und die war auch wirklich nötig! Also machte mich Miss Lana vom Kreuz los und ich legte mich auf den Boden, sie fragte: „Da fehlen noch 26 Tritte?" Mit ihrem unnachahmlichen Lachen und leuchtenden Augen sagte sie: „Richtig!" Und so bekam ich die verbleibenden 26 Tritte. Ein so heftiges aber auch unglaublich geiles Ballbusting hatte ich noch nie bekommen! Miss Lana Poison ist einfach unbeschreiblich gut und leidenschaftlich bei allem, was sie tut. Deshalb habe ich es gerne ausgehalten.

Nach so viel Schmerz wurde ich dann kurz unter ihrem Toilettensitz mit einer großen Menge ihres köstlichen Natursekt belohnt. Allein dafür war es wert den Schmerz auszuhalten!

Doch die Pause war nur kurz und ich wurde auf ihrer Liege mit Folie fixiert, so, dass nur mein Schwanz und meine Eier rausschauten. Jetzt zündete sie eine Kerze an und übergoss meinen Schwanz und meine Eier ordentlich mit warmen Kerzenwachs. Und damit befestigte sie dann auch noch drei kleine Kerzen darauf, welche sie auch noch ansteckte. So wie auf einem Geburtstagskuchen. Ich fand diese Idee witzig und originell. Wo bekommt man denn so eine besondere Geburtstagsdekoration? Ich war jedenfalls begeistert!
Doch nach so viel Entspannung war es wieder an der Zeit etwas für Miss Lana zu leiden.

Jetzt fixierte sie mich an ihrem Bock. Ich hatte schon eine Idee was mich jetzt erwarten sollte. Und so war es auch. Miss Lana tobte sich nach Herzenslust mit Peitschen und Rohrstock auf meinem Rücken und meinem Arsch aus. Auch hier war ich wirklich an meiner Belastungsgrenze, aber ich wollte ja eine Session in der Miss Lana einfach alles mit mir machen kann. Also weinte ich irgendwann einfach los, aber ich hielt es aus und flehte nicht um Gnade. Aber auch hier hat Miss Lana ein unglaubliches Gespür wie weit sie gehen kann! Obwohl ich glaube, es hat ihr schon gefallen, dass ich ein paar Tränen vergoss und trotzdem weitermachen wollte.

Doch davon genug und ich durfte es mir auf dem Gynstuhl bequem machen. Auch hier wieder völlig bewegungslos fixiert, machte sie sich erstmal mit ein paar Dilatoren ans Werk und fickte meinen Schwanz ordentlich damit. Das fand ich so geil, dass ich direkt hätte abspritzen können. Aber die Erlaubnis hatte ich natürlich nicht!

Dann durfte ich es mir erneut unter der Toilette bequem machen und ich wurde nochmal mit einer riesigen Menge ihres köstlichen Natursekt belohnt! Auch wenn ich ordentlich daran zu schlucken hatte, war es ein wahrer Genuss!

Langsam ging meine Zeit aber zu Ende. Also durfte ich mich auf den Boden legen und mein Schwanz und meine Eier wurden von Miss Lana in ihr Tramplingboard gespannt. Und dann pikste sie mir ganz genüsslich noch drei Nadeln durch meinen Sack. Und als sie mir dann auch noch einen Stromdilator in meinen Schwanz schob, immer tiefer und tiefer, konnte ich es eigentlich wirklich nicht mehr halten. Aber noch immer bekam ich keine Erlaubnis, um abspritzen zu dürfen. Man das machte mich echt wahnsinnig! Sie drehte den Strom immer stärker bis genau zu dem Punkt, dass man nur noch explodieren wollte aber der Schmerz es nicht wirklich zu ließ.
Miss Lana genoss es spürbar mich auf diese Art völlig in den Wahnsinn zu treiben. Immer wieder fragte sie mich frech, ob ich denn noch mehr aushalten kann. Ich flehte und bettelte darum abspritzen zu dürfen, weil ich wirklich nicht mehr konnte! Aber sie lachte mich einfach nur aus und amüsierte sich über mich, wie ich stöhnte, wimmerte und um Erlösung bettelte.
Dann endlich nach einer gefühlten Ewigkeit gab sie mir ihre Erlaubnis, dass ich kommen darf. Das musste sie mir nicht zweimal sagen und schon bekam ich meine Erlösung und ich kam wirklich heftig.

Ich hatte das Gefühl es hört gar nicht auf aus mir rauszuspritzen. Auch quälte sie mich noch eine ganze Weile über den Orgasmus hinaus mit dem Strom in meinem Schwanz, was jetzt noch mehr schmerzte und Miss Lana sich regelrecht kaputt lachte darüber, wie sich mich unter Kontrolle hatte und völlig in den Wahnsinn trieb.

So etwas geiles hatte ich noch nicht erlebt. Und ich glaube ich werde auch in Zukunft jegliche Kontrolle an Miss Lana Poison abgeben und mich ihrem Willen und Wünschen völlig ausliefern. Denn was sie mir an dem Tag geboten hatte, hätte ich mir in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen können! Einfach unglaublich! Suchfaktor und Wiederholungsgefahr bei 1000%.
Miss Lana Poison ist für mich das Maß aller Dinge!

Vielen Dank Miss Lana Poison für dieses unglaubliche Erlebnis!

Ihr ergebener und überaus Dankbarer Sklave Sven.

26.11.2022

Missbraucht wie gewünscht

 

Bereits bei meinem ersten Telefonat mit Miss Lana hat sie es geschafft, mich mit ihrer sanften, absoluten Selbstsicherheit ausdrückenden Stimme und ihrer Lockerheit in ihren Bann zu ziehen.
Ich war überzeugt, in ihr die richtige Ansprechpartnerin für das Ausleben meiner geheimsten Wünsche gefunden zu haben. Bei meinem ersten Termin haben wir dann einige dieser Wünsche Realität werden lassen und einiges ausprobiert, um zu sehen, welchen Weg wir weiterhin gemeinsam beschreiten könnten. Dabei konnte ich zum ersten Mal in meinem Leben Natursekt genießen und eine komplette Hand in mir spüren.
Dieses Erlebnis hat mich so beeindruckt, dass ich bereits ein paar Wochen später erneut ein starkes Verlangen verspürte, Miss Lana zu besuchen.

Von diesem zweiten Besuch möchte ich heute berichten.

Das bei ihr Erlebte und die Gespräche mit ihr haben meine Fantasie stark angeregt, so dass ich ihr diese in Form einer fiktiven Geschichte ohne jeden Hintergedanken nach unserer Terminvereinbarung per Mail zugeschickt habe, damit sie weiß, welchen Film mein Kopfkino gerne spielt.
Womit ich nicht im Entferntesten gerechnet habe: dass sie diese Geschichte als Drehbuch nimmt und zu 100% umsetzt!

Als ich pünktlich zu unserem Termin erschien und an der Tür klingelte, hat sie mir mit ihrer bezaubernden Stimme die Anweisung gegeben, heraufzukommen und die Haustüre fest zu schließen. An ihrer Studiotür empfing sie mich ganz in schwarz in einem Latex-Catsuit mit umgeschnallten Strap-On und einem strahlenden Lächeln.

Anders als bei unserem ersten Termin führte sie mich mit den Worten „da können wir heute nicht hinein, denn dort wartet eine Überraschung auf dich, außerdem hast du mir ja eine kleine Geschichte zukommen lassen, eine Besprechung brauchen wir daher heute nicht" nicht in das Nebenzimmer, in dem üblicherweise das Vorgespräch stattfindet, sondern direkt in das Spielzimmer.
Nach Entgegennahme ihres Honorars wartete sie darauf, dass ich mich meiner Kleidung entledigte und forderte mich auf, auf dem Gynstuhl Platz zu nehmen. Danach fesselte sie mich an den Stuhl. Selbst meine Finger spannte sie raffiniert ein, so dass ich ihr völlig bewegungslos ausgeliefert war.

Sie begann mich mit ihren Fingern zu verwöhnen und nach kurzer Zeit hatte ich bereits den Strap-On in mir und sie missbrauchte mich in ihrer unwiderstehlichen Art damit, begleitet von etwas „dirty talk". Da ich diesbezüglich offenbar sehr erregbar bin, war ich bereits kurz vor meinem Orgasmus, was sie erkannt hatte und zunächst von mir abließ, um jedoch zum Fisting überzugehen.

Bereits nach kurzer Zeit konnte ich wieder ihre Hand in mir spüren. Allerdings brach sie - nachdem sie mich einige Male gefistet hatte - diese Aktion kurz vor einem Höhepunkt meinerseits wieder ab und verband mir mit den Worten „das war nur das Vorspiel, ich habe ja heute etwas ganz Besonderes mit dir vor und jetzt bist du so weit, völlig missbraucht zu werden" die Augen und lies mich für einen kurzen Moment allein.

Zurück kam sie – wie in meiner Geschichte – mit einem Mann, den sie anleitete, mich zu fi**** und ihm erlaubte zu kommen, wann er wolle, was recht schnell der Fall war. Erneut war auch ich wieder kurz davor zu kommen, was sie mir jedoch nicht erlaubte.
Nachdem er in mir gekommen war, schickte sie ihn weg, nahm mir die Augenbinde ab und grinste schelmisch „das war aber noch nicht alles".

In diesem Moment läutete es an der Tür und sie lies mich wieder allein. Nach ein paar Minuten kam sie zurück „nur eine Freundin, die etwas abholen wollte – aber vielleicht lüge ich ja auch und ein weiterer Schwanz ist gekommen, um deinen A**** zu füllen? Wer weiß das schon?" und sie fing an, mich wieder mit ihrer Hand zu missbrauchen und dabei weiter zu dehnen.

Mehrfach fistete sie mich, bis sie überzeugt war, den nächsten Schritt gehen zu können. Sie verband mir wieder die Augen und verließ das Spielzimmer, kam jedoch kurz darauf wieder in Begleitung zurück. Und so geschah es, dass ich zum zweiten Mal in meinem Leben einen Schwanz in mir hatte, der sich aber auf ihre Anweisung hin nicht in mir bewegen durfte. Dann hat sie es tatsächlich getan: sie führte ihre Hand zusätzlich in mich ein und wi***** ihn in mir, bis wir beide zu einem riesigen Orgasmus kamen!

Danach wies sie den Fremden an, sich zu entfernen und schickte mich unter die Dusche, wo sie mir zum Abschluss eine Goldene Dusche verpasste und mich ihren Natursekt genießen ließ.

Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen, vielen Dank, Miss Lana!

Dein neuester Fan

26.11.2022

Machtvolle maßgefertigte Fernando-Lederstiefel

 

Guten Abend, liebe Miss Lana,

der heutige Tag war ein besonders denkwürdiger - maßgefertigte Fernando-Lederstiefel aus besonders edlem Leder außen und innen - überzeugender, emotionaler und hinreißender konnte Ihre Premiere als Stiefel-Kaiserin nicht sein! Dazu der berauschende Lederduft in Kombination mit Ihrem eigenen Körpergeruch und Ihrem exquisiten Parfüm, Ihr majestätisches Schreiten durch Ihr eigenes Reich und das hoheitsvolle Klacken der hohen und dünnen Absätze - dies zeigt, dass adeliges Stiefelblut bereits seit Ihrer Geburt durch Ihre Adern pulsiert!

In der heutigen Session durfte bzw. musste ich wieder ein Feuerwerk an Gemeinheiten ertragen!

Der metallische Kopfkäfig am Andreaskreuz, der Stachel-BH zum Aufwärmen meiner Brustwarzen und dann noch die Zähnchen-Brustwarzenklammern mit immer mehr Gewichten.

Am heftigsten waren aber tatsächlich die 4 grünen Brustwarzenklammern, die Sie erstmals im Liegen befestigten. In Kombination mit Ledersack und aufblasbarem Knebel war dies eine deutliche Schmerzsteigerung - aber trotzdem oder vielleicht gerade deswegen auch besonders lustvoll, als Sie Ihren Stimulationsstab weiter unten zum Einsatz brachten!

Die Atemreduktionsübungen in der Lederzwangsjacke, das Einsperren im Käfig und die Strombehandlung im Ledersack haben mir ebenfalls die Macht von Ihnen und Ihren Lederstiefeln verdeutlicht.

Ich knie nieder und küsse dankbar Ihre Lederstiefel.

24.10.2022

Den Sack voll bekommen

 

Schon viel zu lange war es her, dass ich einen Termin bei der einzigartigen Miss Lana Poison hatte und umso mehr freute ich mich, dass ich endlich wieder einen Termin gefunden hatte, um dieser atemberaubenden Frau als Spielobjekt zur Verfügung zu stehen.

Wie üblich wartete ich ungeduldig darauf mich pünktlich zum Termin bei Miss Lana Poison zu melden! Doch meine Geduld wurde mit dem Anblick der wunderschönen Miss Lana Poison belohnt!

In einer schwarzen Lederleggings mit schwarzen Overkneestiefeln und ebenfalls einem schwarzen Oberteil aus Leder öffnete sie mir die Tür. Bei dem Anblick fiel ich direkt auf die Knie und begrüßte Miss Lana angemessen damit, ihre Füße in diesen sexy Stiefeln zu küssen.

Nach einem kurzen Vorgespräch durfte ich mich dann auch gleich noch ein wenig im Badezimmer frisch machen und wurde dann gleich sehr gekonnt an ihrem Andreaskreuz fixiert.

Mit leuchtenden Augen und einem strahlenden Lächeln sagte sie noch zu mir: „Heute werde ich dafür sorgen, dass du ein paar dicke Eier bekommst, wie du sie noch nie hattest!"

Und dann band sie mir zuerst sehr gekonnt meine Eier ab und befestigte eine große Wasserflasche daran. Das Gewicht zog mir den Sack schön in die Länge. Während die Flasche da fröhlich vor sich hin baumelte, bearbeitete Miss Lana auch meine Nippel ausgiebig mit ihren Fingern, ihren Fingernägeln und diversen Klammern.

Dann hing sie noch eine zweite große Flasche an meinen Sack und das Gewicht wurde langsam recht schwer. Doch Miss Lana hatte einfach weiter ihren Spaß daran die Flaschen baumeln zu sehen, während sie immer heftiger meine Nippel bearbeitete. Auch durch mein Gejammer ließ sie sich nicht beirren. Ganz im Gegenteil, sie ließ keinen Zweifel aufkommen wer hier die absolute Macht hat und reizte meine Schmerzgrenze sehr gekonnt bis auf das Äußerste aus.

Nachdem ich mir wohl eine kleine Pause verdient hatte, nahm sie mir die Flaschen vom Sack und verpasste mir einen Knebel, um mein Gejammer nicht hören zu müssen. Und dann tobte sie sich schön an meinen Eiern aus.

Immer im Wechsel schlug sie mir mit ihrem Handrücken gekonnt in meine Eier oder trat mir gezielt hinein. Sie fing erst leicht an und wurde immer stärker. Wenn ich nicht am Kreuz fixiert gewesen wäre, dann wäre ich bestimmt zusammengebrochen.

Miss Lana fragte immer: „Na hast du etwa schon genug? Denn ich will noch ein bisschen Spaß haben!" Und obwohl die Schmerzen kaum auszuhalten waren, wollte ich ihr doch den Spaß nicht verderben. Also sagte ich unter Tränen, dass ich noch nicht genug habe.

Ihr Lachen darüber war unbeschreiblich und meine Leidensfähigkeit beeindruckte sie wohl ein bisschen? Doch ein paar Tritte und Schläge musste ich dann unter ihrer großen Freude darüber doch noch aushalten.

Nachdem ich dann vom Andreaskreuz befreit wurde, belohnte mich Miss Lana zur Erfrischung mit einer großen Portion ihres köstlichen Natursekts, was mich alle Schmerzen vergessen ließ. Und nach dieser kleinen Verschnaufpause, arbeitete sie weiter daran meine Eier und meinen Sack auf eine neue Größe zu bringen.

So wurde ich auf dem Gynstuhl fixiert und mit zwei kleinen Pieksen hatte ich zwei Kanülen im Sack durch die zwei Infusionsflaschen direkt in meinen Sack liefen. Da es eine Weile dauerte, bis die beiden Flaschen leer waren, vertrieb sich Miss Lana die Zeit wieder damit, mir meine Nippel noch weiter zu bearbeiten.

Und ..., ich hatte es ja nicht für möglich gehalten, ... aber beide Infusionsflaschen sind in meinen Sack gelaufen und der war wirklich auf eine unglaubliche Größe angewachsen. Es tat nichts weh, doch so viel Gewicht hatte ich da unten noch nie mit mir rumgetragen. Es war aber wirklich unglaublich geil!

Weil meine Zeit langsam zu Ende ging, bettelte ich noch darum, ob ich mir einen runterholen dürfte, während Miss Lana auf mir tanzt? Der Vorschlag gefiel ihr wohl auch sehr gut.

Und so durfte ich mich auf den Boden legen und Miss Lana stieg mit ihren sexy Stiefeln auf meine Brust und meinen Bauch und tanzte ausgelassen vor sich hin, während ich meinen Schwanz wichste. Es dauerte auch nicht lange und ich wollte spritzen. Und als ich Miss Lana sagte, dass es mir kommt, befahl sie mir sofort meinen Schwanz loszulassen, weil sie mir nicht erlaubt hatte zu kommen. Und obwohl ich meinen Schwanz sofort losließ, war es zu spät und ich konnte es nicht mehr zurückhalten und musste abspritzen.

Und wieder lachte Miss Lana auf ihre unvergleichliche Art. Und auch wenn dieser Orgasmus wirklich ruiniert war und mein Sack zum Platzen dick, genau so, wie sie es versprochen hatte, war es eine unglaubliche Session und ich freue mich schon auf das nächste Mal!

Vielen Dank Miss Lana Poison, dass ich ihr Spielobjekt sein durfte! Sie sind einfach unvergleichlich und einzigartig!

Ihr Sklave Ingo

18.10.2022

Gewissenhafte und professionelle Untersuchung

 

Nach gerade einmal sechs Wochen zog es mich erneut zu meiner (mittlerweile) Lieblingsärztin nach Mannheim, um mich noch einmal gründlich durchchecken (und durchkitzeln) zu lassen.
Nach einer kleinen Stärkung gegen den Durst ging es dann auch gleich zur Sache.

Der obligatorischen Überprüfung meiner Vitalfunktionen (Atmung, Blutdruck, Puls und Körpertemperatur) folgte die Kontrolle meiner Körpermaßen (Körpergröße, Fußlänge und Körpergewicht, welches eine leichte Steigung im Vergleich zur letzten Untersuchung hatte).

Danach folgten einige Übungen, bei welcher die körperliche Beweglichkeit (v.A. untere Extremitäten wie Hüftgelenk, Kniegelenk und Fußgelenk) getestet wurden.

Dann erfolgte eine sehr ausführliche Reflexprüfung und im Anschluss noch eine ausgedehnte Kitzel Therapie, bei welcher mir die Augen verbunden wurden und ich zudem fixiert wurde, was auch bitter nötig war!

Zum Abschluss wurde noch eine Samenprobe entnommen.

Wie schon beim letzten Mal war es wieder ein sehr schöner Termin mit einer eingehende Untersuchung und abschließender Kitzelfolter. 

Patient Timo

10.10.2022

Sadistisches Feuerwerk

 

Letzte Woche durfte ich wieder einmal Miss Lana Poison zu Verfügung stehen. Diesmal hatte ich keine Wünsche im Vorfeld geäußert und wollte mich ganz auf die Wünsche der Herrin einlassen.


Miss Lana Poison empfing mich, gekleidet in einem großartigen ledernen Minikleid mit Overknee High Heels. Ein herrlicher Anblick, der mich direkt zu Boden sinken ließ, um ihr zur Begrüßung die Stiefel zu küssen.


Dann wurde ich, zum Frischmachen, ins Badezimmer geschickt. Als ich heraus kam erwartete mich die Herrin direkt mit meinem Halsband, um es mir anzulegen und mich damit, natürlich auf den Knien, in ihr Studio zu führen.


In letzter Zeit hat die Herrin einiges in neue Gerätschaften und Spielzeuge investiert, so erwartete mich nun ein sadistisches Feuerwerk.


Zunächst wurden meine Brustwarzen behandelt und mit Klammern versehen. Diese wurden im Verlauf der Session mehrmals durch stärkere ersetzt und auch noch mit Gewichten beschwert. Ich versuchte das tapfer zu ertragen.


Dann wurde mir noch der Sch**** abgebunden, bevor ich einen ihrer neuen Plugs verpasst bekam. So ausgestattet durfte ich mich wieder ihren Stiefeln widmen.
Jetzt bekam ich noch einen Ballknebel und einen ledernen Kopfkäfig angelegt. Diese wurden im Verlauf der Session durch einen Ringknebel und einen Kopfkäfig aus Metall ersetzt.


Zwischendurch quälte die Herrin meine Nippel mit ihren Fingern und brachte mich so zum Tanzen. Als ich durstig wurde befüllte die Herrin einen Hundenapf mit ihrem köstlichen Natursekt, den ich trinken und genießen durfte.


Da das Studio über einige Spiegel verfügt, konnte ich mich immer wieder sehen und davon überzeugen, welch lächerliches Bild ich abgab. Besonders hart war als ich die Sandalen mit den Dornen anlegen musste. Ich konnte kaum darauf stehen, trotzdem wurde ich aufgefordert ein paar Schritte zu gehen. Allerdings habe ich nicht bedacht, dass ich danach auch wieder an meinen Platz zurückgehen musste, das brachte mich schon an meine Grenzen.


Danach ging es in das Nebenzimmer, wo ich an das Kreuz gefesselt wurde. So wehrlos der Herrin ausgeliefert, befestigte sie ein Stromgerät an meinen Genitalen und quälte mich damit. Als sie genug von mir hatte brachte sie mich zusätzlich mit einem Massagestab zum Abspritzen.


Das Ganze war wie immer begleitet von einem großartigen dirty talk. Die Herrin sprach auch immer wieder darüber, mich in Zukunft anderen Damen oder Herren als F***stück oder zu anderen Zwecken zur Verfügung zu stellen.


Da mein Sklavenkörper meiner Herrin gehört hat sie das Recht dazu, außerdem kann ich es gar nicht erwarten wann das passiert.


Alles in allem wieder eine sehr gelungene Session, wahrlich ein sadistisches Feuerwerk und ich freue mich schon auf das nächste Mal.


Ihr sklave ben

24.09.2022

Endlich fündig geworden

 

Ich habe zwei Leidenschaften: Zum einen Doktorspiele und zum anderen das Kitzeln (in diesem Fall „gekitzelt werden").

Nach längerer Suche stieß ich im Internet auf die Seite von Frau Dr. Lana Poison. Und siehe da, Frau Doktor bietet auch u.a. Kitzelfolter an!

Nach einigem Emailkontakt und einem Telefonanruf, in welchem ich ihr von meinen Vorlieben erzählte, machte ich mich voller Erwartung (und gehörig aufgeregt) auf den Weg zu ihrer Praxis.

Dort wurde ich schon sehr freundlich von ihr empfangen. Nach Entrichtung der „Praxisgebühr", einer kleinen flüssigen Erfrischung nebst Plauderei stieg ich dann kurz unter die Dusche und begab mich dann zum Behandlungsraum, wo mich Frau Doktor schon erwartete.

Die Untersuchung begann mit einer kurzen schriftlichen Fragerunde.

Danach wiegen und Körpergröße kontrollieren, abtasten der Hoden, welches besonders gründlich und sanft durchgeführt wurde, Kontrolle von Herz und Lunge durch Abhören und Kontrolle meiner Körpertemperatur, sowie Blutdruckmessen.

Dann wurden im Rahmen einer orthopädischen Untersuchung meine Wirbelsäule begutachtet und abgetastet, sowie die Beinlängen gemessen.
Alles wurde sehr gewissenhaft durchgeführt und schriftlich dokumentiert. Es folgten einige Reflexprüfungen (Bauchhaut, Kremaster, Babinski), bei welchen ich zeitweise fixiert wurde. Auch diese Untersuchungen verliefen sehr gewissenhaft.

Es folgte eine intensive Kitzeltherapie (Achselhöhlen, Bauchnabel, Innenschenkel, auch mit Eiswürfeln), welche für die ich wieder fixiert und mir zudem die Augen verbunden wurden (Es war ein Genuss!!!).

Zum Abschluss „durfte" ich dann noch eine Samenprobe abgeben.

Während der kompletten Untersuchung war Frau Doktor stets sanft und rücksichtsvoll, bei der Kitzelfolter seeehr intensiv und dann wieder seeehr sanft.

So wünsche ich mir eine Ärztin und werde ihr auch weiterhin die Treue halten.

Ihr glücklicher Patient Timo

15.09.2022

Blow Job Training im Sklavenkäfig

 

Verehrte Herrin Lana,

zunächst bedanke ich mich sehr für die doch sehr kurzfristige Einräumung eines Termins für eine Session bei Ihnen.
Wie mit Ihnen vereinbart, durfte ich nicht vor dem vereinbarten Zeitpunkt klingeln und zu Ihnen kommen. Da ich immer überpünktlich bin, musste ich mich noch in Geduld üben, was noch einmal mehr die Freude und Geilheit auf unsere Session erhöhte.

Endlich durfte ich zu meiner Herrin in ihr Domizil eintreten.
Sie empfing mich mit einer Begrüßung auf ihre Art, in dem sie mir meine Brustwarzen zwischen ihren Fingern mit den rot lackierten Nägeln leicht zwirbelte. Für die Begrüßung bedankte ich mich, wie es sich für einen Sklaven geziemt.

Im Spielzimmer angekommen, entledigte ich mich meiner Straßenkleidung und durfte mich im Bad noch etwas frisch machen. Im Bad kleidete ich mich als TV-Sklave mit Nylonstrümpfen, Strumpfhaltern und Korsage ein, bevor ich zu meiner Herrin zurück ins Spielzimmer ging.

Sie zeigte mir mit einer eindeutigen Handbewegung was ich zu tun hätte. Ich verstand diesen Wink und ging vor ihr auf die Knie, um sie standesgemäß zu begrüßen. Da sie mit der Begrüßung scheinbar sehr zufrieden war, belohnte sie mich mit einem Dominakuss und legte mir parallel das Sklavenhalsband an. Der Kuss war für mich eine Ehre.

Damit es mir nicht zu wohl werden sollte, befahl mir die Herrin LANA in dem bereitgestellten Käfig auf allen Vieren hineinzukriechen, was nicht ganz einfach ist da mir befohlen wurde, in den Käfig für ihr weiteres Vorhaben rückwärts hineinzukriechen.
Dort angekommen, wurden meine zuvor angelegten Handmanschetten am Käfig in den dafür vorgesehenen Ösen angekettet. Ich hatte bis dato keinen Plan, was meine Herrin mit mir vorhat.

Als ich nach dem Schließen der Käfigtüre meinen Kopf durch eine in der Türe dafür vorgesehene Öffnung stecken musste, nahm sie mir das Halsband wieder ab und dann machte es auch schon Klick und ich war über einen Halsreif, der in der Käfigtüre integriert ist, ein weiteres Mal im Käfig fixiert.

Die Herrin ließ mich kurze Zeit mit meinen Gedanken allein und in meinem Kopf begann sich ein Karussell zu drehen, was meine Herrin nun weiter vorhat.

Endlich kam sie nach kurzer Zeit mit einem Umschnalldildo, den sie sich angelegt hatte, zu mir zurück. Er hatte eine beachtliche Größe!
Sie klärte mich dahingehend auf, dass ich nun ein Blowjob Training zu absolvieren hätte. Als sie sich dazu in Position gebracht hatte, hatte ich auch schon den Dildo in meiner Maulf****. Erst sehr behutsam und dann immer mehr, sodass am Ende sogar ein deep throat mühelos erfolgte.

Meine Herrin scheint mit meinem Training zufrieden gewesen zu sein, denn sie entließ mich aus dem Käfig und führte mich nach dem erneuten Anlegen des Sklavenhalsbandes an einer Leine zu ihrem Sklaventoilettenstuhl worunter ich Platz zu nehmen hatte. Dieser Gang war für mich sehr demütigend. Während ich ihren Natursekt mit meiner Maulf**** aufnahm, bediente sie sich meiner Brustwarzen in dem sie diese, wie zu Beginn, zwischen ihren Fingern und Nägeln immer hin und her zwirbelte. Dies war für mich sehr erregend.
Nachdem ich nach dem Genuss des NS meiner Herrin unter der Toilette hervorkam, bedankte ich mich für die Erfrischung in dem ich demütig nochmals ihre High Heels und bestrumpften Beine küsste.

Da meine Herrin mit mir weiteres vorhat, befahl sie mir auf dem Gynstuhl Platz zu nehmen. Dort angekommen wurde ich auch schon an den Beinen, Armen und Händen fixiert. Bewegungsunfähig meiner Herrin ausgeliefert zu sein war für mich ein wunderbares Erlebnis. Dieser Sache nicht genug, zog sie mir noch eine Kopfhaube über. Als diese meinen Kopf fest umschloss, bekam ich noch einen Knebel angelegt, der keine verbale Äußerung mehr zu ließ. Um nicht zu sehen, was meine Herrin als nächstes mit mir vorhat, legte sie mir noch eine Augenbinde an.

Nun gänzlich ihr ausgeliefert, begann sie meine A****f**** zu bespielen. Langsam mit immer mehr Fingern schaffte sie es meinen Anus so weit zu dehnen, dass ihre Hand dann mühelos eindringen konnte. Sie fistete mich mehrmals, was bei mir unglaubliche schöne Glücksgefühle auslöste. Parallel dazu hatte sie mit der freien Hand abwechselnd an meinen Brustwarzen ihre Finger spielen lassen.
Das passte alles sehr gut zusammen und brachte mich fast an den Höhepunkt, welcher mir noch nicht erlaubt war zu bekommen.
Nachdem sie ihre Hand aus meiner A****f**** genommen hatte, penetrierte sie meinen Schwanz so lange bis ich sie um Erlaubnis bat und sie mir dann erlaubte nach 10 Sekunden abzuspritzen.
Dieses hinhalten war für mich nochmal sehr demütigend.

Auch der Dirty Talk während der Session hielt mich immer auf einem geilen Level.

Danke Herrin LANA für diese wundervolle Session und das Erlebte mit Ihnen.
Ich freue mich heute schon auf unsere nächste Session.

Demutsvolle Grüße
Ihr TV-Sklave Flor

20.08.2022

Absolut grandiose Session einer zukünftigen Stiefel-Kaiserin

 

Guten Abend, liebe Miss Lana,

wieder einmal durfte ich mit Dir eine absolut grandiose Session erleben - dafür ganz herzlichen Dank!

Gleich zu Beginn gab es die Lederzwangsjacke und die Gasmaske - da ich noch vom Spaziergang "um den Block" und dem schwülen Wetter aufgeheizt war, musste ich überproportional stark schwitzen. Dank Deiner Klima- und Ventilationsgeräte relativierte sich das aber im weiteren Verlauf der Session.

Alle Wünsche wurden von Dir perfekt umgesetzt - ob es die Korsettierung mit Ledergürteln, die grünen Brustwarzenklammern, die schweren Brustwarzenklammern mit den Zähnen oder der aufblasbare Knebel waren! Auch die Strombehandlung im Ledersack und die "Stimulation" meiner unteren erogenen Zone durch Deinen Massagestab waren sicher ganz in meinem Sinne!

Die Idee, 15 Minuten Ruhezeit im Ledersack und 15 Minuten Ruhezeit in Deinem neuen Käfig zu verbringen, war perfekt - das sollten wir auch in der nächsten Session so beibehalten! Dazu kommt jetzt bereits meine Vorfreude auf Dein neues Andreaskreuz - und ich bin sicher, dass dieses beim nächsten Mal mit eingebunden wird!

Deine unglaublichen Fernando-Overknees mit dem berauschenden Lederduft sind einfach nur der Hammer! Und wenn bald auch noch die maßgefertigten Stiefel kommen, wirst Du unweigerlich zur Stiefel-Kaiserin! :-)))

Auch Dein Collier finde ich sehr gut ausgesucht; es passt ausgezeichnet zu Deiner stiefelköniglichen Ausstrahlung!

Bis dahin wünsche ich Dir alles Gute und: Nach der Session ist vor der Session!

10.08.2022

Ihr neues "Haustier" - die Ana(l)conda

 

Ich möchte mich nochmal für die wunderschöne Session mit Ihnen gestern bedanken.

Ich wurde wieder von Ihnen sehr freundlich begrüßt und Ihr schönes Latexkleid war den Temperaturen angepasst.

In dem anschließenden Vorgespräch boten Sie mir was zu trinken an und wir gingen auf die Hauptmerkmale der folgenden Session ein.
Nachdem ich mich noch mal im Bad frisch machen konnte, zogen Sie mir den Latexanzug an.

Ich begab mich auf den Gynstuhl und Sie begannen mit sehr viel Feingefühl meinen Schwanz zu bearbeiten, sodass sich innerhalb kürzester Zeit erste Lusttropfen bildeten. Doch Sie wollten mehr sehen und begannen mich mit Dirty Talk und Analvordehnungen weiter einzuheizen. Es war der Wahnsinn mit wieviel Feingefühl Sie vorgingen und so war in kürzester Zeit ihre ganze Hand in meinem Anus vorgedrungen.

Nun gingen Sie ins Fisting über, welches recht schnell sehr tief war. Durch das Dirty Talk wurde ich immer weiter von Ihnen eingeheizt.
Sie fragten mich, ob ich nun bereit wäre für Ihr neues „Haustier" die Analconda. Ich war so aufgegeilt und wollte sie natürlich ausprobieren.

Ich kann nur so viel sagen, es ist der pure Wahnsinn!

Ebenso gefiel mir das anschließende Wechselspiel zwischen dem von Hand gefistet zu werden und dem Bespielen durch den Riesendildo.

Die Zeit verging wieder wie im Flug und so endete eine wunderbare Session mit einem sehr ausführlichen Nachgespräch.

Ich freue mich schon auf die nächste Session mit Ihnen

Grüße von Fistmich

10.08.2022

Zum unglaublichen Höhepunkt

 

Verehrte Herrin Lana,

letzte Woche hatte ich wieder Gelegenheit in Ihrem privaten Studio von Ihnen empfangen zu werden. Da wir uns schon über Jahre kennen, ist es für mich immer wieder ein besonderes Erlebnis Sie als TV-Sklave besuchen zu dürfen.

Meine zu Beginn unserer Session besprochenen Vorlieben wie Brustwarzenbehandlung, Käfighaltung, NS, Bestrafung auf dem Strafbock und auf dem Gynstuhl u.a. gefistet zu werden wurden von Ihnen in einem Rollenspiel sehr gut kombiniert.

Da ich als TV-Sklave bereits unter meiner Tageskleidung Nylonstrümpfe, Strapsgürtel, Miederhose, gekrönt von einem extra für mich und meiner Herrin angefertigten Keuschheitskäfig trage, legte mir die Herrin, nachdem ich mich im Bad frisch gemacht habe, noch meine Korsage an.
Als ich die High Heels angezogen hatte, bekam ich noch das Sklavenhalsband angelegt.
Durch das Anlegen der Korsage kamen meine Brüste zur anstehenden Behandlung repräsentativ zum Vorschein.

Die Behandlung meiner Brustwarzen, zunächst mit Ihren rot lackierten Fingernägeln zu Beginn unserer Session zur Vorbereitung, um diese später dann mit Klammern und Klemmen zu versehen, war für mich sehr demütigend, genauso die überraschend erhaltenen Ohrfeigen dazu.
Damit ich permanent an eine weitere Behandlung meiner Brustwarzen erinnert werden sollte, legten Sie mir einen mit Spikes versehenen Leder-BH an.
Damit ich die Spikes richtig zu spüren bekommen sollte, wurde ich auf dem Strafbock fixiert.
Durch die Fixierung auf dem Strafbock drückten sich die Spikes richtig in meine Brustwarzen.
Die anschließende Bestrafung mit dem Paddel zu Aufwärmung meines Gesäßes, wie auch die anschließende Bestrafung mit einem Ihrer Rohrstöcke war für mich sehr erniedrigend. Auch der mit Spikes versehene Leder-BH hat seine Aufgabe erfüllt.

Da es an diesem Tag sehr warm war, durfte ich demütig unter Ihrem Toilettensitz Platz nehmen.
Meine Herrin versorgte mich ausreichend mit NS.

Nachdem ich dieses genossen hatte, musste ich in Ihrem neuen Käfig kriechen. Dort wurde ich mit diversen Streben bewegungsunfähig fixiert.
Nach Entfernung des Leder-BH, klammerte meine Herrin meine Brustwarzen mit den bereitgelegten Klammern. Die geklammerten Brustwarzen wurden mittels der ebenfalls bereitgelegten Kette und Gewichten nach oben gezogen, was bei mir zusätzliche Schmerzen bereitete.
Nach geraumer Zeit durfte ich den Käfig verlassen.

Kriechenderweise, wie es sich für einen Sklaven gehört, ging es am Halsband mit einer Leine geführt zum Gynstuhl. Die Klammern an meinen Brustwarzen spürte ich immer noch sehr intensiv.
Auf dem Gynstuhl Platz genommen und fixiert, nahm meine Herrin mir die Brustklammern unter dem dadurch entstehenden Schmerz ab. Damit der Schmerzschrei nicht zu laut werden sollte, wurde ich zuvor noch geknebelt.
So fixiert und ausgeliefert, lag ich nun vor meiner Herrin.

Endlich wurde ich von meinem Keuschheitskäfig befreit.
Meine Herrin hat nun meine A****fotze für das anstehende Fisten vorbereitet.
Sie geht sehr behutsam vor. Es dauerte eine kleine Weile, bis mein After so weit gedehnt war, dass Sie mit Ihrer Hand ganz endringen konnte.
Dies war für mich ein unbeschreibliches schönes, intensives Erlebnis. Ich bereue es fasst, dass ich den Wunsch gefistet zu werden nicht schon früher gehabt habe.

Anschließend brachte Sie mich mit Ihrem E-Dilator in meinem Schwanz, nachdem ich um Erlaubnis (gemurmelt, hatte ja noch den Knebel im Mund) gefragt habe, um abspritzen zu dürfen, zum unglaublichen Höhepunkt. Aber Sie gab mir die Erlaubnis erst in 10 Sekunden abzuspritzen.
Dies hatte zur Bewandtnis, dass mein erlaubter Orgasmus noch intensiviert wurde.
Danke Herrin dafür.

Nachdem ich von meinem Knebel befreit worden war, bekam ich von meiner Herrin zur Belohnung, dass ich die Schmerzen für Sie und Ihre Lust dazu mich zu peinigen, einen Dominakuss.
Dies war für mich ein sehr schönes Geschenk, das ich das empfangen durfte.

Um mich wieder auf den Boden des Sklavenseins zurückzuholen, befahl mir die Herrin meinen Samenerguss aus dem Kondom aufzunehmen.
Nachdem ich vom Gynstuhl befreit wurde, durfte ich mich entkleiden und im Bad frisch machen.
Wieder in Tageskleidung angezogen, führten wir noch ein sehr interessantes Abschlussgespräch, was mich auf Neues hoffen lässt.

Danke Herrin Lana für die wieder sehr schöne intensive Session.
Schon heute freue ich mich auf unser nächstes Treffen.

Ihr devoter
TV-Sklave Flor

08.08.2022

Eiersalat vom Allerfeinsten!

 

Sehr geehrte Miss Lana Poison,

ich möchte mich herzlichst für die letzte Session bei Ihnen bedanken!

Es war jetzt schon eine Weile her, als ich das letzte Mal eine Session bei Ihnen genießen durfte. Deshalb freute ich mich ganz besonders darauf.

Wieder einmal mehr waren Sie bereits direkt ab der Tür nur anbetungswürdig anzusehen und ich konnte es gar nicht abwarten, dass die Session endlich losgehen würde.
Nachdem ich mich schnell frisch machen durfte und ganz aufgeregt wieder im Spielzimmer war, begrüßten Sie mich völlig überraschend mit einer Ballbustingeinlage, welche ganz sanft begann und dann ganz gekonnt und wohl dosiert immer stärker wurde.

Bis ich nicht mehr konnte und vor Ihnen auf die Knie fiel und aus Dankbarkeit für diese intensive Begrüßung Ihre zarten Füße küssen durfte!

Ein kleiner Schauer lief mir über den Rücken, als Sie sagten, „Das soll es heute aber noch nicht gewesen sein mit Ballbusting! Da habe ich heute noch so einiges mit dir vor!" Und dann lachten sie dabei auf eine Art, die mir zum einen ein kleines bisschen Angst machte und zum anderen auch neugierig was da wohl noch kommen sollte.

Doch dann wurde ich erstmal mit einer Erfrischung, nämlich Miss Lana Poisons köstlichem Natursekt, belohnt. Und dann wurde ich am Bock fixiert, und zwar so, dass meine Eier Ihr völlig wehrlos ausgeliefert waren. Und schon klatschte es wieder gar prächtig mit Ihren zarten Füßen in meine Eier. Immer wieder und immer ein wenig fester. Unglaublich wie gefühlvoll Sie die Intensität erhöhten! Mir war klar, heute gibt es Eiersalat vom Feinsten. 

Langsam, aber sicher kam ich dann auch an meine Grenze und ich flehte darum, dass Sie Gnade walten ließen. Natürlich lachten sie auf Ihre unglaubliche Art über mein Jammern und Flehen. Aber nach einem letzten Tritt befreiten Sie mich dann doch und ich durfte auf dem Gynstuhl Platz nehmen.

Wo Sie mich auch wieder sehr gekonnt fixierten und mit einem Stromdilator Zwangsentsamten. Es war eine Punktlandung zu Ihrem Countdown zu kommen.

Was ich gar nicht für möglich gehalten hätte nach dem Eiersalat, den Sie mit mir veranstaltet hatten!

Alles in allem war es einmal mehr eine perfekte Session bei Ihnen und ich freue mich jetzt schon wieder sehr auf das nächste Mal!

Vielen Dank dafür!
Ihr Thomas

07.07.2022

Wahnsinn mit wie viel Feingefühl

 

Ich möchte mich gerne noch einmal für die wunderschöne Session heute mit Ihnen bedanken.

Obwohl es erst die zweite Session mit Ihnen war, (ich ärgere mich immer noch, dass ich Sie nicht schon viel früher besucht habe) konnte ich mich komplett fallen lassen, was an Ihrer netten Art liegt.

Nachdem ich Sie heute wieder besuchen durfte, war ich wieder von Ihrem Latexoutfit beeindruckt. Sie boten mir bei einem Vorgespräch noch etwas zu trinken an und befragten mich zu meiner heutigen Verfassung ab. Nun konnte ich mich noch mal kurz frisch machen im Bad, ehe Sie mich ebenfalls in Latex kleideten.

Danach durfte ich von ihrem köstlichen NS trinken, den Sie für mich frisch in einen Becher abfüllten.
Anschließend fixierten Sie mich auf dem Gynstuhl und streiften mir eine Gasmaske mit Schlauch über, welcher an den NS Inhalator angeschraubt wurde. So lag ich fixiert auf dem Gynstuhl und inhalierte den herrlichen Duft Ihres NS.
Sie waren in der Zeit damit beschäftigt mich im unteren Bereich zu öffnen und banden meinen Schwanz und die Eier schön ab.
Nun kamen die Dilatoren zum Einsatz und Ihre zarten Hände brachten mich fast schon zum Spritzen.

Zum Abschluss der Session wurde ich noch von Ihnen gefistet und ich kann nur sagen es war der Wahnsinn gewesen, mit wie viel Feingefühl Sie in meine Tiefen vordrangen.
Und es war schön tief, so dass ich während des Fisting mehrfach kam.

Nach einer Dusche und dem abschließenden Gespräch hatte ich nicht das Gefühl von Zeitdruck gehabt.

Noch einmal vielen Dank für die sehr schöne Session und bis zum nächsten Mal.

Grüße von Fistmich

04.07.2022

Alle Löcher gestopft.

 

Letzte Woche durfte ich der verehrten Miss Lana Poison wieder einmal einen Besuch abstatten, um mich ihr vollkommen zu unterwerfen.

Wie vereinbart und da wir uns bereits kennen, startet die Session direkt ab dem Eingang.
Als die Herrin öffnete, stand ich mit gesenktem Kopf vor der Tür, trat zwei Schritte in den Flur und sank direkt auf die Knie.
Nun durfte ich ihre herrlichen roten High Heels ausgiebig begrüßen. Miss Lana Poison legte mir ein Halsband an und führte mich an diesem in das Studio. Dort hatte ich mich zunächst zu entkleiden und durfte kurz duschen.

Nach einer erneuten und ausgiebigen Begrüßung und Reinigung der High Heel Pumps, dekorierte mich die Herrin mit Klammern und beschäftigte sich zunächst mit meiner Arschf****, Loch Nummer eins. Diese bearbeitete sie mit verschiedenen Plugs, bis sie den richtigen gefunden hatte, der dann bis zum Ende der Session dort verbleiben sollte.

Als nächstes führte sie mich in einen Nebenraum und platzierte mich unter der Sklaventoilette. Nun durfte ich über einen Trichter den köstlichen Sekt der Herrin genießen. Das war ein großartiges und erfrischendes Erlebnis, für das ich dankbar war. Da sehr reichlich Sekt vorhanden war nutzte die Herrin einen Teil davon, um mein Gesicht damit zu taufen, bevor ich den Rest aufzunehmen hatte. Nach dieser Prozedur wurde nun auch das Sklavenmaul, Loch Nummer zwei, mit einem Knebel verschlossen.

Doch das war noch nicht genug, nun musste ich auf dem Gynstuhl Platz nehmen und wurde dort fixiert. In dieser Position konnte ich nun auch endlich ein paar Blicke auf ihr restliches sehr sexy Outfit werfen.
Die Herrin befestigte an meinen Brüsten noch stärkere Klammern und beschäftigte sich nun mit meinem Sklavenschw***, Loch Nummer drei. Mit verschiedenen Dilatoren brachte sie mich fast zum Wahnsinn und am Ende zum Abspritzen. Da ich allerdings vergessen hatte, um Erlaubnis zu fragen, machte sie einfach nach dem Orgasmus weiter. Das waren Himmel und Hölle gleichzeitig.

Für diese wieder gelungene Session bin ich äußerst dankbar und wurde durch meine Nippel auch noch einige Tage an dieses großartige Erlebnis erinnert.

Miss Lana Poison hat sicher noch einiges mit mir vor, so hat sie mir gesagt, dass sie mich zu ihrer Hure ausbilden will und ich auf ihren Befehl hin auch anderen zur Verfügung stehen muss.
In ihrem vorherigen Studio durfte ich diese Dienstleistung für sie erbringen und würde mich freuen, wenn das auch zukünftig wieder geht.

Schon heute freue ich mich auf unsere nächsten Begegnungen.

Ihr ergebener
sklave ben

28.06.2022

Stromtherapie der besonderen Art!

 

Sehr geehrte Miss Lana Poison,

es war mir ein riesiges Vergnügen Ihnen neulich in Ihrem privaten Reich als Testobjekt für Ihre neuen Stromspielzeuge zur Verfügung zu stehen! 

Wie Sie ja wissen, mag ich Stromspiele ganz besonders gerne. Also stöberte ich auf einigen Shops und fand ein CBT Schockband mit Fernbedienung und ein ebenfalls fernbedienbares Stromgerät an welches unterschiedliche Spielzeuge angeschlossen werden können. Da ich beide sehr reizvoll fand, kaufte ich beide und bat Sie diese an mir auszuprobieren. Was anscheinend auch bei Ihnen eine große Vorfreude auslöste.

Wie bestellt war ich pünktlich zu meinem Termin. Und schon als Sie mir die Tür öffneten war ich einmal mehr von Ihrer Schönheit und von Ihrem Outfit begeistert. Nach einem sehr netten Gespräch, während sie schon mal die Geräte begutachteten und meinten, dass es sehr vielversprechend aussieht, durfte ich mich auch schon ausziehen und kurz frisch machen. War wie immer alles in hervorragendem Zustand. In Anbetracht der hohen Außentemperatur bin ich Ihnen auch sehr dankbar, dass sie mich mit einer erfrischenden Portion Natursekt aus Ihrer Natursekttoilette bedacht haben. Das war ein wirklich schöner erfrischender Einstieg in das was kommen sollte.

Also probierten Sie gleich einmal das CBT Schockband ausgiebig aus. Nachdem es sehr leicht und gekonnt angebracht war, tobten sie sich auch gleich ordentlich aus. Und ich zuckte immer ganz ordentlich zusammen und Sie zwangen mich wirklich in die Knie damit. Und als Sie mir erlaubten Ihre wunderbaren Füße zu küssen, während Sie mich immer weiter zappeln ließen und sich darüber köstlich amüsierten, gefiel mir das ganze wohl zu gut. Weshalb Sie dann nach einer Weile auch das andere Gerät ausprobieren wollten. Das hatte ja viel mehr Möglichkeiten und Stärken sowie einen Schockknopf. Also wurde auch das angelegt und Sie haben mich wirklich ausgiebig damit an meine Grenzen gebracht. Doch bevor ich meine Belohnung bekommen sollte, musste ich wirklich für Sie leiden, was mir wirklich immer ein großes Vergnügen bereitet. Also sollte ich mich vorsichtshalber Hinlegen. Und dann lösten Sie tatsächlich den Schockknopf aus. Meine Güte, das war wirklich ein Schock, der diesen Namen verdient! Ich hab gedacht, jetzt ist er kaputt! Und ich musste wirklich eine ganze Weile durchatmen danach. Aber es war schön zu sehen, wie sehr es Ihnen gefallen hatte. Das Sie anscheinend gleich nochmal drücken wollten. Aber da mußte ich wirklich flehen, dass Sie das nicht machen. Und danke das Sie gnädig mit mir waren und mir eine unglaublich schöne Belohnung dafür gegeben haben.
Es war wie immer ein einzigartiges Erlebnis bei Ihnen und ich danke Ihnen für diese tolle Erfahrung!

Für mich Suchtfaktor Miss Lana Poison – 100%!

13.06.2022

Ein Highlight war die Sklaventaufe

 

Hochverehrte Miss Lana Poison,

wir kennen uns nun schon einige Jahre, noch aus Ihrer Weinheimer Zeit. Bereits da durfte ich Ihnen schon etliche Male zur Verfügung stehen, unter anderem durfte ich für Sie auch als Bi-Sklave in Sessions mit einem anderen Sklaven zur Verfügung stehen.

Sie kennen ja meine Vorlieben, so lasse ich mich gerne Vorführen und mag auch Gemeinschaftssessions mit anderen Damen oder Herren. Ich würde mich als devot bezeichnen und kann auch leichte Schmerzen ertragen, es dürfen allerdings keine Spuren entstehen. Mit Ihnen durfte ich Erfahrung mit vielen möglichen Praktiken machen und kontinuierlich ausbauen. Dazu gehören Fesselungen, auch Abbinden der Genitalien, Dildo, Dilator, Klammern, Demütigung, Reizstrombehandlung und auch Brustwarzenbehandlung. Ein Highlight war die Sklaventaufe bei Ihnen erleben zu dürfen.

Nach einer längeren Abstinenz durfte ich Ihnen inzwischen auch in Ihrem tollen Mannheimer Privatstudio dienen.

Ich war nach der langen Zeit ohne Sie schon ziemlich aufgeregt und auch sehr angespannt, wie die neue Location denn sein wird.
Obwohl Sie ja bereits Bilder und Videos aus der neuen Location auf Ihrer Webseite und in Twitter haben, war ich doch sehr überrascht, wie toll Ihr neues Domizil geworden ist. Wie Sie sagen, haben Sie ja noch einiges in Planung und da bin ich sehr gespannt.
Die Session haben Sie, wie immer, wieder sehr schön gestaltet und auch einiges von unserem vorausgehendem Mailaustausch darin umgesetzt. Auch Ihr Dirty Talk mit einer angenehm ruhigen Stimme hat das Kopfkino ständig am Laufen gehalten. Die Aktionen waren alle sehr gut durchdacht und auch der Einsatz des Stromgerätes war gut integriert und wohl dosiert.

Ich fiebere schon wieder unseren zukünftigen Sessions entgegen. Dabei liebe ich es, mich ganz Ihrer Vorstellungen zu unterwerfen und Ihre Wünsche erfüllen zu dürfen.
Zukünftig werden wir beide sicher gemeinsam wachsen und die Intensivität dieser Begegnungen noch um einiges steigern.

Wenn Sie aus der Session zufrieden und glücklich herausgehen, dann hat sich diese auch für mich gelohnt.

demutsvoll
Ihr sklave ben 

03.06.2022

Erfahrungsbericht: Mistress Lana Poison

 

Liebe Herrin Lana, 

ich bin ein devoter Fußfetischist aus dem Großraum Heidelberg und hatte dich letzte Woche in deinem Mannheimer Privatstudio besucht, für eine 30minütige Fußfetisch-Session.

Gleich als ich dein Studio betreten hatte, war ich echt begeistert von dir.

Du bist eine sehr schöne Herrin und hattest an jenem Tag auch noch ein sehr sexy Outfit (schwarze Lederstiefeln mit hohen Absätzen, schwarze Nylonstrümpfe usw.).

Zum Start der Session bist du gemütlich auf deinem Thron gesessen und ich saß nackt vor dir auf dem Boden, um deine Füße zu verwöhnen.

Zuerst leckte ich deine Stiefel, lutschte die Absätze...

Nachdem ich die bereits sauberen Stiefeln mit meiner Zunge auf Hochglanz brachte, zog ich sie dir aus und kurz darauf auch die Nylonstrümpfe, um deine wunderschönen göttlichen Füße nun pur zu genießen...

Ich nahm deinen Fuß mit allen fünf Zehen tief in meinen Mund, küsste deine zarten Fußsohlen und leckte sie ab...

Obwohl kein wahrnehmbarer Schweißgeruch vorhanden war, erregte es mich richtig, meine Nase zwischen deine Zehen zu stecken und tief zu inhalieren...

Nachdem du gesehen hattest, dass mein Penis schon ausgefahren war, hattest du angefangen ihn mit deinem Fuß zu streicheln, während ich an deinem anderen Fuß weiter leckte und schnupperte...

Vor lauter Erregung stöhnte ich immer lauter und schließlich, nachdem ich beide deiner Füße ausgiebig verwöhnt hatte und mein Penis schon ganz steif war, gabst du mir den Befehl, mich auf dem Boden hinzulegen und zu masturbieren.

Nun begann ich im Liegen zu masturbieren und du drücktest dabei beide Füße fest an mein Gesicht.

Dabei wurde ich immer geiler und es dauerte nicht lange bis es mir kam...

Vor rund zehn Jahren war ich mit meiner Vorliebe für den weiblichen Fuß schon mal ein bisschen an die Öffentlichkeit gegangen:

Über das Internet kam ich damals mit einer Produktionsfirma außerhalb meines Nahbereichs in Kontakt und spielte dann in deren Auftrag in ein paar Erotikfilmen mit, in denen ich meistens als Fußsklave gewisser Dominas zu sehen war.

Es gab auch mal einen Dreh, der von einem bekannten deutschen Fernsehsender begleitet wurde, wobei ich dann ein kurzes Interview für diesen Sender gab.

Meine Sendung wurde nach der Erstausstrahlung mehrmals im TV wiederholt...

Liebe Grüße

Omar

03.06.2022

Meine erste Begegnung

 

Ich möchte von meiner ersten Begegnung mit Miss Lana Poison erzählen.

Ich war völlig unbedarft was SM anging, aber unglaublich neugierig, ob das vielleicht was für mich ist? Also hat man wie üblich erst mal eine Weile das Internet durchstöbert. Und schnell fiel mir Miss Lana Poison mit ihrer Homepage ins Auge. Ich kann nicht wirklich erklären warum, aber irgendwie war ich direkt von ihr gefesselt. Also bildlich gesprochen. Es hatte mich dann doch noch eine Weile an Überwindung gekostet, aber was hatte ich denn schon zu verlieren. Also machte ich einen Termin aus und ein paar Tage später war es dann auch schon so weit.
Schon in dem Moment als sie den Raum betrat, war ich unglaublich beeindruckt. Denn ich fand sie in Echt noch viel beindruckender als auf den Fotos ihrer Homepage. In einem sehr netten und offenen Gespräch über meine Vorlieben, wollte Miss Lana Poison wissen was ich denn gerne erleben wollte.
Ja wenn ich das so genau wüsste, schließlich hatte ich ja gar keine Ahnung was mir gefallen könnte. Deshalb war ich auch recht ängstlich das zu offenbaren. Am liebsten hätte ich es gehabt das sie meine Gedanken hätte lesen können. Doch was ich unbedingt probieren wollte war Trampling, CBT, Reizstrom und Facesitting. Sie erklärte mir auch zu den einzelnen Vorlieben wie man das alles machen kann und dass sie erstmal vorsichtig anfangen würde und dann mal schauen was ich so aushalten kann.
Also Tribut bezahlt, kurz ab unter die Dusche und dann ging es auch schon direkt los.
Sie begann erst sanft mit ihren Händen meinen Körper zu erforschen. Indem sie mir mit ihren langen roten Fingernägeln über meine Brust und meinen Rücken bis hinunter direkt zu meinen Eiern strich. Diese packte sie dann auch gleich richtig fest und drückte sie zusammen und zog sie mit ordentlich Kraft nach unten. Dabei schaute sie mir tief in die Augen und lächelte frech. Und BÄÄNG da stand mir direkt schon direkt eine mega harte Latte. Was Miss Lana Poison offensichtlich ganz gut gefiel. Dann durfte ich mich auch schon auf den Boden legen und sie trampelte auf meinem Rücken rum. Wobei man das nicht wirklich als trampeln bezeichnen kann. Nein es ist eher ein Stolzieren und fühlte sich unglaublich gut an. Fast wie eine kräftige Massage. Auch als ich mich umdrehen sollte und sie auf meinem Bauch und Brust stolzierte war es zwar schon deutlich anstrengender das ganze auszuhalten. Aber der Anblick unter ihren Füßen zu liegen und zu ihr aufzuschauen und diese wunderschöne Frau zu bewundern, machte das Ganze zu einem unglaublich tollen Erlebnis. Nachdem sie sich damit ganz ordentlich ausgetobt hatte, begann sie auch direkt mit dem Facesitting. Sie erklärte mir nochmal kurz die Regeln dafür und dann blieb mir wirklich direkt die Luft weg. Weil ihr wunderschöner Hintern dafür sorgte das ich kaum noch atmen konnte. Hierbei kombinierte sie auch schon prompt ein bisschen CBT, auch wenn ich nicht sehen konnte, was hier genau passiert. Aber es fühlte sich ganz danach an, dass meine Eier und mein Schwanz fest abgebunden wurden. Der stand übrigens die ganze Zeit wie eine eins. Es machte ihm auch gar nichts aus, dass sie meinen Schwanz immer wieder abwechselnd schlug und hart wichste und das ganze während ich kaum Luft bekam. Das ging dann gefühlt eine ganze Weile und ich musste mich wirklich zusammenreißen nicht schon direkt abzuspritzen.
Dann hatte ich kurz Pause, zumindest so lange bis ich auf dem Gynstuhl gefesselt war. Auch sehr interessant. Bisher war ich noch nie auf so einem Stuhl. Komisches Gefühl ihr so wehrlos ausgeliefert zu sein. Aber Angst hatte ich irgendwie doch keine, denn Miss Lana Poison verstand es ganz hervorragend Vertrauen aufzubauen. Also war ich neugierig was wohl als nächstes passiert? In aller Ruhe brachte sie dann Strompads an meinen Eiern und an meinem Schwanz an. Und dann drehte sie auch schon den Strom auf. Am Anfang war es ja nur ein leichtes Kribbeln. Aber das Gefühl steigerte sich dann doch recht schnell in ein unglaublich intensives Gefühl. Gegen das man sich auch gar nicht wehren wollte, weil es irgendwie weh tat, aber auch unglaublich geil war. Und dann begann sie auch noch meinen Schwanz zu wichsen. Jetzt verlor ich wirklich den Verstand und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und musste abspritzen wie ich noch nie abgespritzt hatte. Sie holte wirklich den letzten Tropfen aus mir raus. Und der unglaubliche Dirty Talk machte es noch viel unglaublicher.
Dann lachte sie noch recht frech und doch herzlich. Ich weiß zwar nicht, ob sie über mich lachte, oder über sich selbst, weil sie sehr zufrieden war mit ihrer Arbeit. Aber das war mir wirklich egal. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Und mir war schon in diesem Moment klar, dass ich ein Fan von ihr bin und mit Sicherheit wieder kommen werde.

Vielen Dank Miss Lana Poison für diese tolle Erfahrung.

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